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Julia Grosse

    Zu Kohärenz und Kontrolle in infiniten Konstruktionen des Deutschen
    Wales
    Versteh mich nicht falsch !. Gesten weltweit. Das Handbuch
    Versteh mich nicht falsch!
    Ein Leben lang
    • Ein Leben lang

      Was wir von unseren Großeltern über die Liebe lernen können

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      Mehr als siebzig Jahre lang waren Julia Grosses Großeltern ein Paar. Ihre Liebe erschien ihr als das Maß aller Dinge. An ihnen hat sie jede ihrer Beziehungen gemessen und sich immer wieder gefragt: Wie hält man eine so tiefe Verbundenheit über ein ganzes Leben aufrecht? Besonders in einer Zeit, in der es zahlreiche Beziehungsmodelle gibt, die längst nicht alle einen Ewigkeitsanspruch haben. Und was für Wege gab es neben dem ihrer Großeltern? Um diese Fragen zu beantworten, ist Julia Grosse quer durch Deutschland und bis nach New York gereist. Sie hat Liebespaare getroffen, die auch nach vielen Jahren, tiefen Einschnitten und gemeisterten Krisen in der Gewissheit leben, ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Herausgekommen sind hinreißende Porträts die zeigen, dass die Liebe zwar nicht immer wie im Märchen verläuft, dass man aber trotz allem gemeinsam glücklich bis ans Lebensende sein kann.

      Ein Leben lang
    • Julia Grosse und Judith Reker präsentieren einen unterhaltsamen Führer durch die Welt der Gesten, die je nach Kultur unterschiedliche Bedeutungen haben. Ihre Sammlung umfasst bekannte, feine und kuriose Gesten und zeigt, wie Missverständnisse durch nonverbale Kommunikation entstehen können.

      Versteh mich nicht falsch !. Gesten weltweit. Das Handbuch
    • Der wilde Westen Europas: Wales ist vieles - und nie langweilig. 1200 Kilometer zerklüftete Küste, endlose grüne Hügelketten, wilde Bergeinsamkeit, einsame Strände, zwei Sprachen und kein Dorf ohne Burg. Das kleine Land kulitiviert seinen Individualismus und hat selbst nach jahrhunderte langer Anglisierung seine eigene Sprache, seinen eigenen Charakter bewahrt. Durch Wales zu reisen, bedeutet Vormittags liebliche Sandstrände, Nachmittags wilde Berge und Abends ein Bier in der Lieblingskneipe des großen, wilden Poeten des Landes, Dylan Thomas. Das sind grandiose Wanderungen durch den von den Walisern heiß geliebten, atemberaubende schönen Snowdonia National Park oder Spaziergänge entlang dem Küstenpfad mit seiner Surferatmosphäre und dem Rivieraflair. Und weil Wales die meisten Burgen Europas pro Quadratkilometer besitzt, begleitet Sie überall der Zauber seiner uralten Geschichte. ++Natur: Raue Küsten, wilde Berge, stille Seen ++Literatur: Der Dichter und die Büchernarren ++Architektur: Warum es in Wales so viele Burgen gibt ++Plus 20 Seiten Service: Die besten Tipps & Adressen

      Wales
    • Basierend auf Korpusrecherchen werden in dieser Arbeit die Grundannahmen der Kohärenzthematik diskutiert. Dabei wird gezeigt, dass die traditionelle Interpretation von Fakultativer Kohärenz nicht aufrechterhalten werden kann: Die Analyse der Korpusergebnisse beweist, dass die entsprechenden Kontrollverben mit zu-Infinitiv nicht gleichermaßen kohärent wie inkohärent konstruieren, sondern dass die Form von Kohärenz bei Kontrollverben mit Infinitiv im 2. Status am angemessensten als eine schwache Form von Kohärenz zu betrachten ist. Innerhalb dieser Gruppe der kohärenztauglichen Kontrollverben zeichnen sich einige Verben durch ein besonderes Kohärenzverhalten aus, was offenbar in Zusammenhang mit der Häufigkeit ihres Gebrauchs steht. Diese grundlegende Kohärenzdiskussion wird verknüpft mit der Frage nach dem Zusammenhang von Kohärenz und Kontrolle und nach den Auswirkungen der verschiedenen Kontrollarten auf das Kohärenzphänomen, wobei wiederum die Kohärenzdebatte Rückschlüsse auf die Tauglichkeit verschiedener Erklärungsmodelle zur Analyse von Kontrollkonstruktionen erlaubt. Eine CD mit den der Arbeit zugrunde liegenden Korpusbelegen ist jedem Band beigelegt.

      Zu Kohärenz und Kontrolle in infiniten Konstruktionen des Deutschen