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Lilian Haberer

    Bildprojektionen
    Mass Observation 2.0
    Johannes Bendzulla
    Silke Schatz
    Factories in the snow
    Videonale.14
    • 2013

      Gegründet 1984, hat sich die Videonale in fast 30 Jahren zu einem der bedeutendsten Festivals für Videokunst in Europa entwickelt. Zu den Teilnehmern zählen wegweisende Künstler wie Dara Birnbaum, Lynn Hershman, Marcel Odenbach und Bill Viola. Seit 2004 findet das Festival im Kunstmuseum Bonn alle zwei Jahre statt und fördert sowohl junge aufstrebende Künstler als auch etablierte Positionen der nationalen und internationalen Videokunst. Die VIDEONALE.14 präsentiert 41 Positionen, die aus über 2100 Einreichungen ausgewählt wurden, und zeigt die neuesten Tendenzen zeitgenössischer Videokunst. Zu den vertretenen Künstlern gehören Sergio Belinchón, Helen Benigson, Bigert & Bergström, Mariola Brillowska, Jasper van den Brink & Yasmijn Karhof, Elkin Calderón, Monica Cook, Eli Cortiñas, Tanja Deman, Bettina Disler, Charles Fairbanks, Toby Huddlestone, Yuk-Yiu IP, Christian Jankowski, Mikhail Karikis & Uriel Orlow, Laleh Khorramian, Vika Kirchenbauer, Aglaia Konrad, Michal Kosakowski, Daniel Kötter, Clemens Krauss & Benjamin Heisenberg, Robert-Jan Lacombe, Daniel Laufer, Chang-Jin Lee, Mauricio Limón, Melanie Manchot, Dani Marti, Agnes Meyer-Brandis, Meena Nanji & Tommy Gear, Florin Tudor & Mona Vatamanu, Evamaria Schaller, Frances Scholz, Lina Selander, Martin Skauen, Gabriele Stellbaum, Hito Steyerl, Jon Thomson & Alison Craighead, Arthur Tuoto, Bridget Walker, Gernot Wieland und Tobias Yves Zintel.

      Videonale.14
    • 2012

      Silke Schatz

      • 81 pages
      • 3 hours of reading

      Silke Schatz’ Zeichnungen, Skulpturen und Gemälde erforschen architektonische Situationen als öffentliche und private Orte, als Träger historischer wie gegenwärtiger Sinnzusammenhänge. Die Künstlerin entwickelt ihr Werk in einem bewusst zeitgenössischen Kontinuum. Bezugspunkte ihrer Arbeit ? ndet sie in der Ästhetik moderner Kunst und Architektur, in den Theoremen von Literatur und Philosophie ebenso wie in der Re? exion des eigenen Lebens in den Widersprüchen unserer Zeit und Gesellschaft. Silke Schatz’ Zeichnungen, Skulpturen und Gemälde erforschen architektonische Situationen als öffentliche und private Orte, als Träger historischer wie gegenwärtiger Sinnzusammenhänge. Die Künstlerin entwickelt ihr Werk in einem bewusst zeitgenössischen Kontinuum. Bezugspunkte ihrer Arbeit ? ndet sie in der Ästhetik moderner Kunst und Architektur, in den Theoremen von Literatur und Philosophie ebenso wie in der Re? exion des eigenen Lebens in den Widersprüchen unserer Zeit und Gesellschaft.

      Silke Schatz
    • 2007

      This new monograph, the first in 10 years to bring together a truly substantial body of Gillick's work, takes as its focus the artist's projects of the last five years, proposing a new reading of his oeuvre. It draws attention to the rigor of the thinking developed in both his sculptural work and his writings, as well as to his sharp visual sense of the structural and formal properties of his materials. Gillick appeared on the scene at the beginning of the 1990s, right in the middle of the YBA phenomenon, and has since had wide exposure in exhibitions like Documenta, Manifesta and the Venice Biennale, and in being nominated for the 2002 Turner prize.

      Factories in the snow