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Ingrid Stapf

    Medien-Selbstkontrolle
    Kinder im Social Web
    Aufwachsen mit Medien
    Gesellschaft ohne Diskurs?
    • Gesellschaft ohne Diskurs?

      Digitaler Wandel und Journalismus aus medienethischer Perspektive

      • 291 pages
      • 11 hours of reading

      Im Zuge der Digitalisierung ist oft von einer Verrohung öffentlicher Debatten die Rede. Der Journalismus steckt zudem in einer tiefen Vertrauenskrise. Durch den digitalen Wandel erhöht sich die Gefahr einer Gesellschaft ohne sachgerechten Diskurs. Inwiefern kann Journalismus unter den sich verändernden Bedingungen seiner Aufgabe der Herstellung und Begleitung der öffentlich-gesellschaftlichen Debatte gerecht werden? Die Beiträge befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Zukunft im Journalismus. Dabei ist die Frage leitend, was auf dem Spiel steht, wenn die Gesellschaft ihren kritisch und fair angelegten und durch einen unabhängigen Journalismus moderierten Diskurs verliert.

      Gesellschaft ohne Diskurs?
    • Aufwachsen mit Medien

      Zur Ethik mediatisierter Kindheit und Jugend

      Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z. B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind. Mit Beiträgen von Linda Breitlauch, Eike Buhr, Detlef Endeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel

      Aufwachsen mit Medien
    • Kinder im Social Web

      Qualität in der KinderMedienKultur

      • 277 pages
      • 10 hours of reading

      Das Social Web als öffentlicher Raum bietet Kindern sowohl Handlungsspielräume als auch Erfahrungen. Diese Plattformen fördern einerseits Medienkompetenz, gesellschaftliche Teilhabe und persönliche Entwicklung, bringen jedoch auch erhebliche Risiken mit sich. Für eine positive KinderMedienKultur im Mitmach-Netz sind Qualitätsstandards und eine verantwortungsvolle Gestaltung von Kinderseiten notwendig. Anbieter müssen sicherstellen, dass Kinder lehrreiche, bereichernde und identitätsstiftende Erfahrungen im Internet sammeln können. Der Band beleuchtet, wie das Social Web die Kindheit prägt, wie Kinder es selbst gestalten und welche Qualitätskriterien für ein kindgerechtes Umfeld erforderlich sind. Zudem wird erörtert, wie die Qualität medienpolitisch und öffentlich gefördert werden kann. Wissenschaftler, Medienpraktiker und Experten für Jugendmedienschutz bieten Perspektiven, um eine praxisorientierte Qualitätsdebatte anzustoßen. Die Beiträge stammen von Fachleuten wie Ulrike Behrens, Jutta Croll, Verena Delius und vielen weiteren, die sich mit den Herausforderungen und Chancen des Social Web für Kinder auseinandersetzen.

      Kinder im Social Web
    • Die Autorin untersucht die Medien-Selbstkontrolle im Rahmen des für die Medienethik typischen Spannungsfeldes von Ideal- und Praxisebene. Sie postuliert die Notwendigkeit eines vernetzten Modells der Medien-Selbstkontrolle auf den Ebenen Individuum, Unternehmen, Profession und Öffentlichkeit. Der Blick auf Institutionen der Medien-Selbstkontrolle in den USA erlaubt eine Diskussion der Institutionalisierung von Medien-Selbstkontrolle auch in Deutschland, um mediale Verantwortung einzufordern und zu ermöglichen.

      Medien-Selbstkontrolle