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Harald Wixforth

    June 9, 1958
    "Unserer lieben ältesten Tochter" - 150 Jahre Bremer Bank
    Finanzinstitutionen in der Theorielandschaft
    Vom Stahlkonzern zum Firmenverbund
    Banken und Schwerindustrie in der Weimarer Republik
    Sparkassen in Mitteleuropa im 19. und 20. Jahrhundert
    Bielefeld und seine Sparkassen
    • Vom Stahlkonzern zum Firmenverbund

      Die Unternehmen Heinrich Thyssen-Bornemiszas von 1926 bis 1932

      • 269 pages
      • 10 hours of reading

      Nach dem Tod August Thyssens versuchte sein Sohn Heinrich Thyssen-Bornemisza, als Unternehmer eigene Wege zu gehen. Die Entwicklung seiner Firmen ist bis heute ein kaum bekannter Teil der Geschichte Thyssens im 20. Jahrhundert. Ab Herbst 1926 verfolgte Heinrich Thyssen-Bornemizsa das Ziel, seinen Erbteil des Thyssen-Konzerns effizient zusammenzufassen. Der von ihm gegründeten Holding gelang es jedoch nicht, ihre Aufgabe als zentrales Lenkungs- und Kontrollorgan zu erfüllen. Die Studie untersucht die Gründe dafür. Zudem beleuchtet sie die Entwicklung und Wettbewerbsposition einzelner Betriebe aus Heinrichs Verbund bis zum Ende seiner Formationsphase 1932 und erklärt, warum sich diese trotz wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen erfolgreich am Markt behaupten konnten.

      Vom Stahlkonzern zum Firmenverbund
    • Im Jahr 2006 feiert die Bremer Bank ihr 150-jähriges Gründungsjubiläum. Nur wenige Kreditinstitute können auf ein so langes Bestehen zurückblicken. Dabei hat die Bank nicht nur den Finanzplatz, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt nachhaltig geprägt. Das vorliegende Werk verbindet die ökonomische Analyse mit einer Schilderung der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnisse der letzten 150 Jahre und zeichnet damit eine Gesamtansicht Bremens vom Deutschen Bund bis in die Gegenwart.

      "Unserer lieben ältesten Tochter" - 150 Jahre Bremer Bank