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Hans Höfl

    Der lange Weg nach Cox's Bazar
    Afrikanisches Tagebuch
    Reise durch Mittelamerika
    Abenteuerreise durch Südamerika
    • So tragisch und verhängnisvoll die Corona Pandemie die Menschheit auch getroffen hat, ich habe diese Zeit genützt, um endlich an meinem Südamerika Reisetagebuch weiterzuschreiben. Der Leser mag sich vielleicht wundern, warum in meinem Buch so oft Wörter wie z. B. „Kneipen“, „Busfahrten“, „Bier“ oder „leichte Mädchen“ vorkommen. Aber nur so bekam ich die Informationen, wo billige Hotels, die Busstationen oder günstige Restaurants zu finden waren, außerdem erlernte ich die Sprache und erfuhr mehr von Land und Leuten. Einheimische Reisende, die ich unterwegs traf, waren auch immer wieder erstaunt, da ich von ihrem eigenen Land mehr wusste oder kannte als sie selbst. Medizinisch waren nur Impfungen wie Gelbfieber, Tetanus, Cholera oder Malariaprophylaxe für gewisse Länder erforderlich und persönlich war nur der altbewährte, selbst gepflückte und angesetzte Arnikaschnaps für Verletzungen sowie Knoblauch für Magen und Wohlbefinden immer im Rucksack dabei. Wichtig für mich war jedoch, wieder mit heiler Haut nach Hause zu kommen. Wie mir eine Leserin meiner Bücher treffend mitteilte, hatte ich unzählige Schutzengel während meinen Reisen, und die hatte ich auch durch Südamerika dabei.

      Abenteuerreise durch Südamerika
    • Reise durch Mittelamerika

      Aufzeichnungen eines Vagabunden

      Der erfahrene Globetrotter Hans Höfl ist wieder unterwegs. Seine dritte große Reise führt ihn durch die Länder Mittelamerikas: Mexiko, Belize, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica und Panama. Höfl sucht als Individualreisender den Kontakt zur heimischen Bevölkerung und vermeidet bewusst Nobelhotels und Luxusstrände. Seine ansprechende Art zu schreiben verleitet zum Weiterlesen. So erfahren wir viel Wissenswertes über die Geschichte und Kultur Mesoamerikas. Seine Reiseziele sind u. a. Teotihuacan sowie die Maya-Ruinenstätten Palenque, Tikal und Copán. Höfl ist begeistert von der Vielfalt der Landschaften und der Schönheit der Berge, wir erfahren aber auch die dunkle Seite der Eroberung des Aztekenreiches durch Hernán Cortés. Als scharfer Beobachter der sozialen und politischen Probleme dieser Region berichtet er auch von den Widrigkeiten und Gefahren seiner Reise. Ein bemerkenswertes Buch über die Länder Mittelamerikas, deren Vielfalt den Leser begeistern wird und die allemal eine Reise wert sind.

      Reise durch Mittelamerika
    • Afrikanisches Tagebuch

      Eine Reise durch Kenia, Uganda, Ruanda, Burundi, Tansania, Sambia, Simbabwe, Botswana, Namibia, Republik Südafrika, Lesotho, Swasiland

      Mit den „gewöhnlichen“ Touristen hat Hans Höfl wenig gemeinsam – bewusst meidet er Nobelhotels, Luxusstrände und Safari-Veranstalter. Denn der erfahrene Globetrotter ist es gewohnt, auch unter schwierigen und bescheidenen Verhältnissen sein eigener Herr zu bleiben und dafür mit Einheimischen in Kontakt zu kommen. Zum „Wohnort Gottes“, dem Mount Kenia, zum höchsten Berg Afrikas, dem „Uhurupeak“, und anderen Bergen pilgert der steirische Abenteurer ausnahmsweise mit schwarzen Begleitern, die hinterher ihr Glück preisen, mit so einem „Typen“ gegangen zu sein. Zweimal unternimmt Höfl über mehrere Monate lange Reisen durch verschiedene Länder Afrikas, dabei lernt er neben überwältigenden landschaftlichen und kulturhistorischen Attraktionen auch viel vom Alltagsleben sowie die Rassenkonflikte und sozialen Probleme Afrikas kennen. Wie schon in seinem ersten Buch, „Der lange Weg nach Cox’s Bazar“, konfrontiert der Autor seine Leser neben den beglückenden Momenten auch ungeschminkt mit den Widrigkeiten und Gefahren seiner Reise. „Auf schneebedeckten Berggipfeln stehend überblickte ich staunend grandiose Landschaften. Ich hatte faszinierende Erlebnisse auf Livingstones und Stanleys Spuren und lernte Menschen verschiedenster Rassen und Charaktere kennen. Schmiergeld und Korruption erschwerten meinen Weg. In dunklen Gefängniszellen verbrachte ich schlaflose Nächte und ich stellte unter einem endlos weiten Sternenhimmel mein Zelt auf.“

      Afrikanisches Tagebuch
    • Mit 18 Jahren wird Hans Höfl die steirische Heimat zu eng. Er geht in die weite Welt hinaus und wird geradezu süchtig nach der Ferne. Alle fünf Kontinente hat er bereist, hat unter einfachsten Bedingungen gelebt, gearbeitet, seinen Unterhalt verdient und notfalls „organisiert". Allein oder mit verlässlichen, mitunter auch windigen Gesellen zieht er um die Welt, verliert seine Leichtgläubigkeit und manche Illusion, gewinnt an Erkenntnissen, Zweifeln, Hoffnungen. Die Leser erfahren von Abenteuern, Reflexionen und Exotik, aber auch purem Überlebenskampf. Seine Tagebücher hat der Globetrotter immer sicher bewahrt, nur einmal kommen ihm auch diese abhanden. Doch die Erlebnisse seiner Fahrten haben sich tief ins Gedächtnis eingebrannt, und so kann er sie später in sein Buch einfließen lassen.

      Der lange Weg nach Cox's Bazar