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Gisela Teistler

    Kunst und Kanon: Tafeln der bildenden Kunst in gymnasialen Lesebüchern der Weimarer Republik
    Das gymnasiale Lesebuch und seine Abbildungen der bildenden Kunst in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1989
    • Die Studie beleuchtet die Rolle von Kunstabbildungen in Lesebüchern zwischen 1949 und 1989 und analysiert die Intentionen der Verantwortlichen hinter diesen Abbildungen. Dabei wird untersucht, ob sie lediglich zur optischen Aufwertung dienten oder auch didaktische Ziele verfolgten. Ein zentraler Aspekt ist die Veränderung der Abbildungen über vier Jahrzehnte sowie die späte Berücksichtigung verfemter Künstler nach der NS-Diktatur. Die Untersuchung zeigt, wie das Bewusstsein der Lesebuchmacher von literatur- und kunsthistorischen Aspekten geprägt war und wie sich dies in den 1980er Jahren wandelte.

      Das gymnasiale Lesebuch und seine Abbildungen der bildenden Kunst in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1989
    • Die Bildtafeln der Kunstgeschichte in den Lesebüchern der Weimarer Republik erweitern den Deutschunterricht zu einer umfassenden Deutschkunde. Sie präsentieren Gemälde und Künstler, die den Kunstgeschmack der Epoche widerspiegeln und gleichzeitig die erzieherischen Ziele im Sinne von Volk und Vaterland verdeutlichen. Diese Verbindung von Kunst und Bildung verdeutlicht die kulturellen und politischen Bestrebungen der Zeit.

      Kunst und Kanon: Tafeln der bildenden Kunst in gymnasialen Lesebüchern der Weimarer Republik