Sei ehrlich! Bist du zufrieden mit deinem Leben? Oder fühlst du intuitiv, dass eine Veränderung ansteht? Dann ist die Zeit reif! Das Leben hat nämlich noch etwas Besonderes für dich vorgesehen. Ja, für dich! Und wenn du noch mal richtig durchstarten willst, dann helfe ich dir jetzt dabei. Wie? Das verrate ich dir, wenn du das tust, was auf dem Cover steht, dir zunächst einmal dieses Buch besorgst und dann die Zeit nimmst, mit mir zusammen die Erfolgsgeschichte deines Lebens anzugehen. Also, hoch den Arsch, denn gewonnen und verloren wird zwischen den Ohren!
Frank Wilde Books




Gehört, gelesen, aufgeschnappt!
- 206 pages
- 8 hours of reading
„Gib der Zeit Zeit, denn wenn du keine Zeit mehr hast, brauchst du auch keine mehr.“ (Frank Wilde) Heute beginnt der Rest deines Lebens, und was machst du damit? Hockst rum und denkst: „Ich hätte, müsste, könnte, sollte, würde, wäre ..., aber eigentlich trau’ ich mich nicht.“ Oder nutzt du deinen allzu kostbaren Rest, um endlich jenes Leben zu führen, das deine Sehnsüchte und Bedürfnisse erfüllt? In diesem Buch geht‘s schonungslos ans Eingemachte: Menschen mit Nahtoderlebnissen, Inselbegabte, Savants, Wissende und Autisten machen uns deutlich, was möglich ist. Ideen, Eingebungen, „Geistesblitze“ und Denkanstöße, die ernst genommen werden wollen und sollen, weil sie uns zu den Persönlichkeiten machen, die wir in Wirklichkeit schon sind. Wir können viel mehr, als wir ahnen. Ohne Geschwafel, mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Lebenserfahrung weist uns Frank Wilde mit konkreten Tipps einen Weg – gehen müssen wir ihn allerdings selbst.
Armut und Strafe
Zur strafverschärfenden Wirkung von Armut im deutschen Strafrecht
- 420 pages
- 15 hours of reading
Frank Wilde untersucht die Frage, inwieweit Armut bei strafrechtlichen Sanktionen zu einer Benachteiligung führt. Am Beispiel der Geldstrafe kommt er zum Ergebnis, dass eine strafverschärfende Wirkung von Armut festzustellen ist. Die Geldstrafe kann häufig bei einkommensarmen Personen nicht vollstreckt werden. Sie führt dann zur Inhaftierung und Armut wirkt so strafverschärfend. Als Lösung für dieses Problem ist – unter Beteiligung der Sozialen Arbeit – die Möglichkeit eingeführt worden, die Strafe durch gemeinnützige Arbeit abzuarbeiten. Der Autor stellt die These auf, dass es damit nicht gelungen ist, die strafverschärfende Wirkung von Armut zu beheben, sondern stattdessen mit der Einführung einer Arbeitsstrafe für Arme eine neue Form der Diskriminierung geschaffen wurde.