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Doris Titze

    Zeichen setzen im Bild - zur Präsenz des Bildes im kunsttherapeutischen Prozess
    Projekt Intensiv
    Die implizite Zeit
    • Die implizite Zeit

      Arbeiten 1981–2021

      Die künstlerische Arbeit von Doris Titze begann mit der Zeichnung und Malerei, später folgte der Schritt zum Relief. Zeichnen bedeutet für Doris Titze immer einen dialektischen Prozess: entdecken und Zeichen setzen und die gewonnenen Erfahrungen als Formulierungen wieder zur Disposition stellen. Zeichnend entdeckt sie organische Figurationen, an Körperformen erinnernd, aber nie sich zum Abbild eines Gegenstands vereindeutigend.0Doris Titze hat u.a. an der Münchner Akademie Malerei und Grafik sowie das Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie studiert und ist seit 1997 Professorin. 2002 2020 leitete sie den Aufbaustudiengang KunstTherapie an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. In den letzten Jahren hat sie sich wieder verstärkt ihrer eigenen Kunst zugewandt

      Die implizite Zeit
    • Projekt Intensiv

      Eine Lichtinstallation für eine Intensivstation

      Schon seit den 1990er Jahren gibt es Forschung zu einer gesundheitsfördernden Umgebung in Krankenhäusern. Es wurden Konzepte für eine menschenfreundliche und gleichzeitig funktionale Krankenhaus- und Praxisumgebung entwickelt. Eine Gruppe des Studiengangs KunstTherapie der Hochschule für Bildende Künste Dresden unter Leitung von Frau Prof. Doris Titze hat sich zwei Jahre mit der Intensivstation des Diakonissenkrankenhauses Dresden auseinandergesetzt. Intensivstationen sind üblicherweise auf maximale Funktionalität, freien Zugang zum Körper der Patienten, kurze Wege für die Pflegenden oder Keimfreiheit ausgerichtet. Hierhinein Farbe oder Form zu bringen, ohne die Funktion zu beeinträchtigen, ist ein Kunststück. Wenn dabei noch heilende Aspekte eingebracht werden, die den Intensivmedizinern erstmal fernliegen, obwohl sie dazu beitragen, auch deren Arbeit zu befördern, ist das ein Glücksfall für das Krankenhaus, die Mitarbeiter, die Patienten und das Gesundheitssystem

      Projekt Intensiv
    • Die Publikation 'Zeichen setzen im Bild' aus der Reihe 'Die Kunst der KunstTherapie' untersucht interdisziplinär die Kraft innerer und äußerer Bilder sowie die Bedeutung und Verflechtung von Zeichen, Sprache und Bild im kunsttherapeutischen Kontext. Die Textbeiträge wurden von ausgewiesenen Experten geschrieben und beinhalten Abbildungen und Bildbesprechungen zu Werken namhafter Künstler.

      Zeichen setzen im Bild - zur Präsenz des Bildes im kunsttherapeutischen Prozess