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Margarethe Makovec

    Freizeichen
    Kunst & Alphabet des anarchistischen Amateurs / The Anarchistic Amateur's Art & Alphabet
    Balkan Konsulat at (rotor) 2002 - 2003
    • 2021

      "M for man: The future occupant of a coffin that walks around for a while and is allowed to do all sorts of silly things" Compiling approximately 50 of Austrian anarchist writer and editor Herbert Müller-Guttenbrunn's (1887-1945) definitions, reflections and aphorisms, this abecedarium provokes and delights in equal measure. Müller-Guttenbrunn wrote prolifically and in a variety of genres, but he is best known for his magazine Das Nebelhorn, in which he espoused individualistic, anarchist, pacifist and vegetarian ideas--often through biting satirical prose. No mere armchair radical, Müller-Guttenbrunn endeavored to be self-sufficient himself, experimenting with Asian field culture as well as organic and livestock farming. His anarchist writings inspired the ire of state authorities, and he was convicted on several occasions. This publication pairs each of his maxims with works by contemporary artists, including Ingo Abeska, Iris Andraschek, bankleer and Blue Noses Group, Nayarí Castillo, Christian Eisenberger, Memed Erdener, Veza Fernández / Christina Lederhaas, Aldo Giannotti, Johannes Gierlinger, Anne Glassner, G.R.A.M., Michael Heindl, Andreas Heller, Johanna Hierzegger, Anita Hofer / Reni Hofmüller and Katrin Hornek, among others.

      Kunst & Alphabet des anarchistischen Amateurs / The Anarchistic Amateur's Art & Alphabet
    • 2006

      Als der Belgrader Künstler Uros Djuric im Herbst 2001 die Räumlichkeiten von betrat und eine Menge bekannter Gesichter aus den Kunstszenen Südosteuropas erblickte tätigte er spontan den Ausspruch: 'You are the Balkan Consulate!' Ein Jahr später wurde dann tatsächlich das 'Balkan Konsulat' im eröffnet. Doch dieses Konsulat agierte nicht im diplomatischen Sinne, sondern war als Ausstellungsprojekt angelegt, im Rahmen dessen KuratorInnen aus sechs Städten eingeladen waren, Präsentationen relevanter künstlerischer Positionen in Hinblick auf ihre Städte zu entwickeln. 2003 war Graz Kulturhauptstadt Europas. Im Balkan Konsulat wurde das gesamte Programm dieses für Graz so bedeutenden Jahres von Gästen, vorwiegend aus dem südosteuropäischen Raum, gestaltet. Die gesamte Ausstellungsserie kann als eine Untersuchung zu den Grenzen des Balkans gelesen werden. Dabei wurde seitens des Konsulats nicht behauptet, dass die geladenen Gäste BewohnerInnen des Balkans sind, sondern Personen aus verschiedenen Städten wurden ins Balkan Konsulat eingeladen, um Programm zu machen. Die KuratorInnen kamen aus Belgrad, Prag, Istanbul, Budapest und Sarajevo - St. Petersburg war Special Guest im Rahmen des 2003-Projekts SPB. Hand aufs Herz, wer weiß ganz genau, welche der genannten Städte am Balkan liegen und welche nicht?

      Balkan Konsulat at (rotor) 2002 - 2003