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Christina Peter

    Handbuch des Tapens
    Molekulargenetische Charakterisierung von Schafrassen Europas und des Nahen Ostens auf der Basis von Mikrosatelliten
    Taping
    Fernsehen als Zerrspiegel
    Taping - zur Vorbeugung und Selbsthilfe bei Beschwerden
    Measuring media use and exposure
    • Measuring media use and exposure

      • 357 pages
      • 13 hours of reading

      The precise measurement of media use and exposure to media content posits currently one of the main methodological challenges in communication research. Against this background, new communication technologies have been gaining particular importance because they change existing patterns of media use and create new types of media use. At the same time, these technologies do not only present a challenge for communication research, but they also provide new opportunities for the assessment of media use. The volume regards current developments and trends in the measurement of media use and exposure from various perspectives. Contributions deal with the refinement and advancement of classical approaches, and new methods and measures of assessing media use are introduced and evaluated. They also discuss the advantages and challenges of using online behavioral data as indicators for media exposure. Contributions tackle questions how different methods of measuring media use and exposure can be combined to gain a more accurate picture and what pitfalls can occur.

      Measuring media use and exposure
    • Das Anwendungsbuch zur Selbsthilfe Mit Taping dauerhaft gegen Muskel- oder Gelenkschmerzen vorgehen. Diese simple Behandlungsmethode bietet Abhilfe bei Beschwerden des Bewegungsapparates und bei chronischen Erkrankungen. Dabei wird der schmerzhafte Bereich einfach mittels flexibler Baumwolltapes abgeklebt, die einen sanften Druck auf die Haut erzeugen. Dadurch werden Blut- und Lymphzirkulation erhöht, was sich regulierend auf den Muskeltonus auswirkt und die Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert. Ausstattung: zahlreiche Farbfotos

      Taping - zur Vorbeugung und Selbsthilfe bei Beschwerden
    • Fernsehen als Zerrspiegel

      Relevanz und Bedingungen sozialer Vergleichsprozesse im Rahmen der Fernsehnutzung

      • 232 pages
      • 9 hours of reading

      Christina Peter hinterfragt, inwiefern Rezipienten Personen aus dem Fernsehen zur Identitätsarbeit heranziehen. Sie konzentriert sich dabei auf die Theorie sozialer Vergleichsprozesse und untersucht, inwieweit sich Zuschauer unterschiedlichen Fernsehgattungen aus Vergleichsmotiven zuwenden, wie stark sie Bezüge zu den dort gezeigten Personen herstellen und welche Folgen dies für sie hat. Dazu wird die Theorie auf das mediale Umfeld übertragen und kommunikationswissenschaftliche sowie medienpsychologische Forschung zum Thema integriert. Die Autorin zeigt, dass durch die vielfach idealisierte, stereotype Darstellungsweise von Fernsehpersonen unrealistische Standards präsentiert werden, so dass Vergleiche für den Rezipienten mit negativen Folgen behaften sein können. 

      Fernsehen als Zerrspiegel
    • Mario Balotellis getapter Oberkörper im letzten EM-Halbfinale sorgte für ordentlich Furore. Was waren das für blaue Kleber auf dem Rücken? Kurz danach war Taping in aller Munde und nicht mehr nur ein Physio-Geheimtipp. Taping ist ein besonders schonendes Behandlungskonzept der Schmerztherapie. Hiermit lassen sich Beschwerden des Bewegungsapparates und der Gelenke sowie akute und chronische Erkrankungen einfach und schnell behandeln. Der Schmerz wird mittels flexibler Baumwolltapes „beklebt“, die bis zu zwei Wochen dort verbleiben. Die Wirkung ist zweifach: zunächst die direkte Stimulation, dann eine Erhöhung der Blut- und Lymphzirkulation. Dabei dient Tapen nicht nur der konkreten Schmerzbehandlung, sondern richtet den Körper systematisch wieder auf. Extra Zusatzmaterial im Buch: 4 Tapes (2x pink und 2x blau)

      Taping