Die 50 schönsten Weihnachtsmärkte und Ausflugsziele
Dieser Ausflugsführer ist der perfekte Begleiter für die Advents- und Weihnachtszeit zwischen Leipzig, Dresden, Chemnitz und Annaberg-Buchholz. Mit 50 tollen Tipps und Inspirationen für die ganze Familie sowie zahlreichen Informationen, wo sich die faszinierenden Bräuche in Sachsen am ursprünglichsten erleben lassen, macht dieser Band die schönste Zeit des Jahres noch schöner.
Erfolgsautor Dietmar Sehn präsentiert die spektakulärsten Kriminalfälle in Sachsen aus zwei Jahrhunderten. Blutige Morde, hinterhältige Überfälle und dreiste Diebstähle stehen im Mittelpunkt der kurzweiligen Darstellungen. Ein Muss für alle, die sich für die dunkle Seite der Region zwischen Dresden, Leipzig, Aue und Zwickau interessieren.
Die 50 schönsten Weihnachtsmärkte und Ausflugsziele
Dieser Ausflugsführer ist der perfekte Begleiter für die Advents- und Weihnachtszeit zwischen Bautzen, Görlitz, Hoyerswerda, Pulsnitz und Zittau. Mit 50 tollen Tipps und Inspirationen für die ganze Familie sowie zahlreichen Informationen, wo sich die faszinierenden Bräuche in der Oberlausitz am ursprünglichsten erleben lassen, macht dieser Band die schönste Zeit des Jahres noch schöner.
Vorfreude ist die schönste Freude: Erzählungen über Advent und Weihnachten, leckere Rezepte, erzgebirgische Gedichte, ein Bummel über die Weihnachtsmärkte und vieles mehr machen den Zauber von Weihnachten aus. Stimmungsvolle Illustrationen zeigen, wie märchenhaft das Erzgebirge im Lichterglanz erstrahlt. Dieses Buch ist der perfekte Begleiter für die schönste Zeit des Jahres im Weihnachtsland.
Dresdens Plätze - mit ihnen sind konkrete Ereignisse, berühmte Personen und kuriose Begebenheiten verbunden. So haben die „Vier Brummers“, singende Humoristen der Elbestadt, in einem Lied die Beschwerlichkeiten am Pirnaischen Platz aufs Korn genommen. Am Sternplatz geht es um die Sterne der „Herkuleskeule“, dem über die Stadtgrenzen bekannten Kabarett und am Schillerplatz um eine Weiße Maus, einen Dresdner Verkehrspolizisten. Wissen Sie, warum die Käseglocke auf dem Postplatz nicht Zuckerdose heißt und der Revolutionär Lenin als Bahnhofsvorsteher bezeichnet wurde? Diese und andere originelle Geschichten, verbunden mit interessanten Informationen über die Plätze der Stadt, zeigen Ihnen einen spannenden Ausschnitt aus der Geschichte Dresdens. Kommen Sie mit auf Entdeckungstour und lesen Sie, was auf Dresdner Plätzen geschah, warum mancher Platz seinen heutigen Namen trägt und warum es manchen Platz nicht mehr gibt! Was gefällt den Dresdner an ihren Plätzen und was nicht? Neugierig geworden? Natürlich!
Wir hatten keinen einfachen Start ins Leben. Die schreckliche, entbehrungsreiche Kriegs- und Nachkriegszeit prägte unsere ersten Lebensjahre. Dresden war ein einziger Trümmerhaufen, und trotzdem wuchsen die meisten von uns halbwegs unbekümmert auf -wir kannten es ja nicht anders. Und schließlich ging es für uns und unsere Familien allmählich aufwärts. Neue Wohnblocks entstanden, der Wiederaufbau des Theaters, des Zwingers und zahlreicher Kirchen begann. Wir genossen lustige Zirkusbesuche, das Treiben auf der Vogelwiese und die Ausflüge in die Sächsische Schweiz. Wer erinnert sich nicht gerne an den ersten Kuss, die Glühwürmchen in einer Frühlingsnacht und natürlich an den Striezelmarkt.
Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1944 - das war die Generation der Kriegskinder und viele wuchsen ohne Vater auf. Als Dreikäsehoch erlebten wir den Aufstand in der DDR und mit 17 Jahren den Mauerbau. Dazwischen lagen die Kindergartenzeit, das erste Fahrrad, die Jugendweihe, die erste Liebe, der Tanzstundenball und so vieles mehr. Unsere Helden waren Juri A. Gagarin oder Täve Schur. Und auch wir wollten noch so viel Neues erleben!