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Julian Fischer

    Die Auslegung von Verfügungen von Todes wegen sowie die Zulässigkeit und Rechtswirkungen eines erbrechtlichen Auslegungsvertrags
    Hedgefonds Performance. Der Einfluss von Fondsalter und Fondsgröße auf die Performance
    International Risk Sharing and Gains from Financial Globalization
    Estimation of Elasticity of Intertemporal Substitution. Empirical Monetary Economics
    Profitability and Asset Prices in European Stock Markets
    Market Phenomena. Investors and the Disposition Effect
    • Exploring the disposition effect, this seminar paper analyzes why investors tend to sell winning investments prematurely while holding onto losing ones. It examines various theories, including mental accounting, prospect theory, and self-control, to understand the psychological factors influencing these behaviors. By integrating multiple perspectives, the paper provides a comprehensive look at the emotional and cognitive processes that shape investment decisions.

      Market Phenomena. Investors and the Disposition Effect
    • Profitability and Asset Prices in European Stock Markets

      An analysis of France, Germany and Italy

      The paper analyzes profitability patterns in the stock markets of Germany, France, and Italy, confirming that more profitable firms generally achieve higher risk-adjusted returns. It aligns with prior European research, highlighting the presence of profitability anomalies in Germany and France, while these anomalies are notably absent in Italy. The study identifies five out of seven profitability measures as effective in detecting these anomalies, contributing valuable insights to asset pricing and management within the context of European financial markets.

      Profitability and Asset Prices in European Stock Markets
    • The analysis focuses on the predictive abilities of individual survey participants regarding macroeconomic expectations, building on Crump's 2015 research. It estimates the elasticity of intertemporal substitution (EIS) using their model, yielding a coefficient of 0.839, which slightly surpasses earlier findings in the literature. This study contributes to empirical monetary economics by providing insights into how individual expectations can influence broader economic indicators.

      Estimation of Elasticity of Intertemporal Substitution. Empirical Monetary Economics
    • The paper explores the potential of international risk sharing for emerging markets, focusing on financial integration and liberalization. It examines the incentives provided by financial integration and how they can benefit emerging market economies through enhanced risk sharing. Additionally, the study investigates the impact of significant foreign capital inflows on risk sharing, assessing whether these inflows yield positive effects for these economies.

      International Risk Sharing and Gains from Financial Globalization
    • Die Studienarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen dem Alter und dem Fondsvolumen von Hedgefonds und deren Performance. Die zentrale Hypothese besagt, dass jüngere und kleinere Fonds höhere Renditen erzielen als ältere und größere. Nach einer Definition von Hedgefonds und einer Übersicht über die empirische Forschung folgt eine detaillierte Analyse der monatlichen Renditen und relevanter Kennzahlen. Regressionsanalysen der Kategorien Größe und Alter sowie 3x3 Sortierungen werden durchgeführt, um die Ergebnisse zu evaluieren und im Fazit zusammenzufassen.

      Hedgefonds Performance. Der Einfluss von Fondsalter und Fondsgröße auf die Performance
    • Die Auslegung von Verfügungen von Todes wegen ist entscheidend, da viele Laien mit erbrechtlichen Begrifflichkeiten nicht vertraut sind und oft ohne juristische Unterstützung Testamente erstellen. Zwischen Testamentserrichtung und Erbfall können sich die Lebensumstände erheblich ändern, was zu Streitigkeiten über die Erbverteilung führt. In solchen Fällen ist juristische Hilfe notwendig, um die Intention des Erblassers zu klären. Der erbrechtliche Auslegungsvertrag bietet eine Möglichkeit, Rechtsklarheit zu schaffen, indem Erben und Bedachte verbindliche Auslegungsvarianten festlegen können.

      Die Auslegung von Verfügungen von Todes wegen sowie die Zulässigkeit und Rechtswirkungen eines erbrechtlichen Auslegungsvertrags
    • Der „Schwarzmarkt“ für Eintrittskarten hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Thema für Wissenschaft und Praxis entwickelt. Der Tickethandel, der früher auf den Straßen stattfand, hat durch den Online-Verkauf eine neue Dimension erreicht. Profivereine der deutschen Fußballliga und Veranstalter ähnlicher sportlicher und kultureller Ereignisse versuchen zunehmend, den preistreibenden Handel zu unterbinden. Die Veröffentlichung beleuchtet die relevanten Rechtsgrundlagen und untersucht, inwieweit Veranstalter den unautorisierten Ticket-Zweitmarkt rechtlich unterbinden können. Neben Aspekten des Wertpapier-, Marken-, Kartell- und Lauterkeitsrechts wird insbesondere die Schutzwürdigkeit der unterschiedlichen Interessen im Rahmen einer AGB-rechtlichen Prüfung ausführlich behandelt. Die Argumente der Veranstalter, wie die Gewährleistung der Stadionsicherheit, die Gefahr der Rufbeeinträchtigung und die Notwendigkeit eines sozialen Preisgefüges, werden kritisch analysiert. Abschließend wird das Erfordernis eines gesetzlichen Eingreifens diskutiert, wobei auch wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Überlegungen einfließen. Zudem wird die Möglichkeit der Umstellung auf papierlose Eintrittskarten erörtert und internationale Ansätze im Umgang mit dieser Problematik werden aufgezeigt.

      Die Weiterveräußerung von Eintrittskarten
    • Die zunehmende Bedeutung der Finanzanalysten für die Kapitalmarktkommunikation zwischen Emittenten- und Anlegerseite ist eine für den Finanzplatz Deutschland insgesamt positive, aber zugleich unerwartete Entwicklung, die eine Reihe von bislang ungeklärten Rechtsproblemen aufwirft. Der Autor behandelt das insiderrechtliche Spannungsverhältnis von Wertpapieranalyse und informationeller Chancengleichheit. So wird in der Literatur gegen die Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes im Allgemeinen und des Insiderrechts im Besonderen der Vorwurf erhoben, sie würden die Finanzanalysten bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zu stark behindern und damit die Kapitalmarktkommunikation zwischen Emittenten- und Anlegerseite unnötig belasten. Vor diesem Hintergrund untersucht Julian Fischer den Rechtsrahmen für Finanzanalysten nach deutschem und europäischem Insiderrecht und bewertet die bestehende Rechtslage anhand rechtspolitischer und rechtsvergleichender Erkenntnisse. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass de lege lata eine vermittelnde Auslegung der insiderrechtlichen Verbotstatbestände aufgrund des Haftungskonzepts, das dem deutsch-europäischen Insiderrecht zugrunde liegt, nur bedingt möglich ist. Eine Lösung des Spannungsverhältnisses kann daher nur de lege ferenda durch Einführung weiterer gesetzlicher Haftungsfilter erreicht werden.

      Insiderrecht und Kapitalmarktkommunikation