Der Zugang zur englischen Sprache stellt für die eingeforderte Fähigkeit eines Baufachmanns, sich auch in der internationalen Fachliteratur souverän zu bewegen und die Erkenntnisse anderssprachiger Fachleute zu nutzen, eine grundlegende Voraussetzung dar. Im Baubereich ist die englische Sprache ein unverzichtbares Kommunikationsmittel. Hier fehlt jedoch auch dem baulich Versierten, der der englischen Sprache kundig ist, häufig die Kenntnis und der Umgang mit den speziellen baubezogenen Fachausdrücken, die nicht Bestandteil der Alltagssprache sind. Dieses Wörterbuch soll den Bauschaffenden eine wertvolle Hilfe sein. Eine besondere Qualität stellt die jedem Begriff zugeordnete Lautschrift dar, die auch denjenigen einen einfachen Zugang zu englischsprachigen Fachausdrücken ermöglicht, die über wenig englische Sprachpraxis verfügen. Eine Umrechnungstabelle für die einschlägigen Größen in deutsch- und englischsprachigen Ländern ergänzt dieses Wörterbuch. Für den Erwerb der beruflichen Handlungskompetenz mit der Ausweitung auf internationale Wissensstrukturen und Erfahrungen schließt das Wörterbuch auf dem Stand der Technik eine Lücke, die oft mühsame Recherchen oder Missverständnisse verursachte.
Sibylle Schmidt Books






Shantaram
- 944 pages
- 34 hours of reading
In 1978 Gregory David Roberts committed a series of robberies while adducted to heroin, and was sentenced to nineteen years in prison. After two years, he escaped from a maximum-security prison in broad daylight, and became Australia s most wanted man. Hiding in Mumbai, he established a medical clinic for slum-dwellers, and worked as a counterfeiter, smuggler and gunrunner for one of the most charismatic branches of the Mumbai mafia. Shantaram based on this ten-year period of Gregory David Roberts life is a superbly written and gripping novel, and an authentic evocation of Mumbai life.
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement im Kontext stationärer sowie ambulanter Pflegesettings
- 64 pages
- 3 hours of reading
Marketingkonzeption am Beispiel der ASB Tagespflege Gröditz
Marketing im Bereich der Pflegebranche
Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen und Entwicklungen im Pflegebereich, insbesondere im Hinblick auf die steigende Pflegebedürftigkeit durch demografische Veränderungen und längere Lebenserwartung. Angesichts der wachsenden Ansprüche der Kunden und des intensiven Wettbewerbs müssen Pflegeanbieter, insbesondere im Bereich der Tagespflege, ihre Marketingstrategien überdenken. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit, sowohl bestehende Kunden zu halten als auch neue zu gewinnen, um im zunehmend nachfragestarken Markt erfolgreich zu sein.
Tom Bedlam erlebt ein wunderbares Leben, in dem sein Glücksstern selbst schwierige Situationen wendet. Nach einer schweren Zeit als Hilfsarbeiter im viktorianischen London erhält er Unterstützung von seinem Großvater und wagt den Sprung ins Leben, bis er erkennt, dass man für die Liebe kämpfen muss.
Die Figur des Zeugen, der von einem Ereignis berichtet und es damit anderen zugänglich macht, verkörpert eine fundamentale Wissenspraxis für die menschliche Lebenswelt. Umso erstaunlicher ist es, dass die Philosophie dieses Thema lange Zeit eher eindimensional erörtert hat: Nur die erkenntnistheoretische Frage, ob das durch Zeugen vermittelte Wissen überhaupt wirkliches Wissen sei, schien interessant. Doch ist das Problem des Zeugnisablegens damit erschöpft? Dieses Buch untersucht Zeugenschaft in systematischer und historischer Perspektive als eine soziale Institution des Wissens. Es leistet dabei erstmals einen Brückenschlag von erkenntnistheoretischen Ansätzen zum Wissens- und Informationscharakter des Zeugnisgebens hin zu medienkritischen Fragen, Überlegungen zur Rolle von Zeugen im öffentlichen Raum sowie zur ethischen und politischen Bedeutung von Überlebenszeugen.
Die Figur des Zeugen, der von einem vergangenen Ereignis berichtet, verkörpert eine für die menschliche Lebenswelt fundamentale Wissenspraxis. Ohne Zeugenschaft wären weder Rechtsprechung, noch Wissenschaft oder Geschichtsschreibung denkbar. Erstaunlicherweise haben Philosophen dieses Thema lange Zeit nur unter der erkenntnistheoretischen Fragestellung erörtert, ob das Wissen durch Zeugen überhaupt wirkliches Wissen sei. Doch gerade die Berichte von Überlebenden der Shoah werfen die Frage auf: Ist das Problem des Zeugnisablegens damit erschöpft? Die Arbeit versucht mit Rekurs auf Emmanuel Levinas, Giorgio Agamben und Hannah Arendt, das Phänomen in seiner ethischen und politischen Brisanz auszuloten, und schlägt ein Modell für eine «Ethik der Zeugenschaft» vor.