Die grundlegenden Ideen des offenen Kindergartens, der die Diskussion um pädagogische Profilierungen von Kindertageseinrichtungen enorm beeinflusst hat, werden in diesem Buch umfassend und leicht verständlich dargestellt.
Gerhard Regel Books






Wie wird konsequent eine Pädagogik, die vom Kind ausgeht, im Offenen Kindergarten weiterentwickelt? Neue Wege und eine veränderte pädagogische Praxis werden differenziert beschrieben, theoretische Grundlagenerläutert und das daraus resultierende veränderte Rollenbewußtsein, das auch Auswirkungen auf die Form der Elternarbeit hat.
Offene Arbeit in der Kita
Pädagogische Ansätze auf einen Blick
Offen in der Kita arbeiten - dieses moderne Konzept hat sich trotz kontroverser Diskussionen in der Praxis etabliert. In diesem Buch führen Gerhard Regel und Sonja Ahrens gut gegliedert, strukturiert und praxisnah in die grundlegenden Ideen des Offenen Kindergartens ein und zeigen, wie pädagogische Fachkräfte in Kindergarten und Kita ihre Arbeit nach diesen Prinzipien ausrichten können. Das Kind als Ko-Konstrukteur seiner Entwicklung steht dabei im Mittelpunkt des pädagogischen Handelns.
Offener Kindergarten konkret in seiner Weiterentwicklung
Aus der Praxis für die Praxis, 20 Jahre später
Das Buch ist eine Einladung an alle, die die offene Kindergartenarbeit schätzen oder neugierig auf diesen Bildungsansatz sind. Fast 20 Jahre sind vergangen, seit „Offener Kindergarten konkret“ erstmalig erschien. Inzwischen hat sich eine konsequent durchgeführte kindzentrierte Ausrichtung etabliert und die elementare Frühpädagogik bereichert. „Aus der Praxis für die Praxis“ werden jetzt Weiterentwicklungen dargestellt. Dabei wird erkennbar, dass der Offene Kindergarten in seinem Kern als Beziehungsansatz verstanden und umgesetzt wird. Partizipation und Inklusion sind in diesem Zusammenhang wichtige Themen. Mit einem differenzierten Beitrag über den Wandel der letzten 20 Jahre wird begonnen. Den Abschluss bildet eine kritische Auseinandersetzung über eine unakzeptable Bildungspolitik, weil die Rahmenbedingungen nicht mit den zunehmenden Anforderungen und Aufgaben übereinstimmen. Eine Erwägungskultur und politisches Handeln sind erforderlich. Die Erzieherinnen als Anwälte der Kinder müssen Anwälte in eigener Sache werden und sich einmischen.
Das moderne Konzept des Offenen Kindergartens hat sich trotz kontroverser Diskussionen in der Praxis etabliert. Das Kind als Ko-Konstrukteur seiner Entwicklung steht im Mittelpunkt des pädagogischen Handelns. Das Buch führt gut gegliedert und praxisnah in die grundlegenden Ideen des Offenen Kindergartens ein und zeigt, wie pädagogische Fachkräfte in Kindergarten und Kita ihre Arbeit nach diesen Prinzipien ausrichten können.
Plädoyer für eine offene Pädagogik der Achtsamkeit
Zur Zukunft des offenen Kindergartens
Inhaltsverzeichnis: 1. Die Zeit ist reif, die Begriffe zu verändern – Zum Anliegen dieses Buches 2. Die Bedeutung der Öffnung und Offenheit – Zwei tragende Ideen im offenen Kindergarten 3. Pädagogischer Alltag als offenes achtsames Geschehen – Umsetzung von Leitsätzen über das kompetente Kind durch Berichte aus 11 offenen Kindergärten, die zeigen, wie Kinder ihre Entwicklung selbst gestalten. 4. Theorieaspekte zur Psychologie der Achtsamkeit – Achtsamkeit und humanistische Psychologie, die Realität der Unachtsamkeit und Voraussetzungen für achtsames Vorgehen. 5. Achtsamkeit und Begegnung – Gleichwürdiger Dialog und Beziehungserlebnis zwischen Ich und Du. 6. Zur Zukunft des offenen Kindergartens – Offenes, achtsames Engagement als große Chance. 7. Anhang zu konzeptionellen Entwicklungen im O. K. – Überblick über Teamentwicklung und Umdenken in der Organisation. Zielsetzung: Der Offene Kindergarten stellt eine der bedeutendsten Veränderungen im Elementarbereich der letzten 20 Jahre dar, geprägt durch konsequente Kindzentrierung. Diese oft unsichtbare Veränderung wird durch 16 Leitsätze aus 11 kirchlichen Kindergärten in Cuxhaven und der Region Hannover konkretisiert. Die Berichte zeigen differenzierte Beziehungen zu Kindern und Eltern und verdeutlichen den gelebten Beziehungsansatz als offenes achtsames Geschehen. Die theoretischen Begründungen fordern zu einer klareren Begrifflichkeit auf und bieten zahlreiche Anregungen zur Di