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Franziska Koch

    Die "chinesische Avantgarde" und das Dispositiv der Ausstellung
    Aspekte der Ethik und Beratung in der Pränataldiagnostik
    Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche
    Mangelnde Berührtheit. Sexualität als Ursache von Krisen
    Franziska Koch
    Worlding Love, Gender, and Care
    • 2023

      Die Bachelorarbeit untersucht die komplexe Rolle der menschlichen Sexualität in individueller und gesellschaftlicher Hinsicht. Sie beleuchtet, wie Sexualität unsere Identität, Beziehungen und das allgemeine Wohlbefinden prägt. Zudem wird analysiert, welchen Einfluss sexuelle Aspekte in Krisensituationen haben. Diese Fragestellungen bilden den zentralen Ausgangspunkt der Arbeit und bieten einen tiefen Einblick in die Verknüpfung von Sexualität mit sozialen und persönlichen Dimensionen.

      Mangelnde Berührtheit. Sexualität als Ursache von Krisen
    • 2023

      Worlding Love, Gender, and Care

      Shigeko Kubota's Sexual Healing

      • 76 pages
      • 3 hours of reading

      Exploring themes of love, sex, and care in old age, the work examines the relationship between Shigeko Kubota and her husband, Nam June Paik, during his physical therapy. Set against Marvin Gaye's song, it reflects on their four decades together and the dynamics of equality in art and life, particularly within the Fluxus movement. The book also highlights the significant impact of female Fluxus artists on art history and engages with feminist worlding, offering a nuanced perspective on collaboration and creativity.

      Worlding Love, Gender, and Care
    • 2017

      Die Masterarbeit untersucht die zentrale Rolle archäologischer Erkenntnisse in der Menschheitsgeschichte, indem sie deren Bedeutung im Vergleich zu schriftlichen Quellen hervorhebt. Während schriftliche Dokumente erst seit kurzem existieren, hinterließen unsere Vorfahren über Millionen Jahre hinweg materielle Zeugnisse. Diese Analyse verdeutlicht, wie Archäologie das Verständnis der Vergangenheit prägt und die Entwicklung der Menschheit dokumentiert. Die Arbeit wurde an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Note 1,1 bewertet.

      Die mitteleuropäische Bronzezeit als Thema in der Grundschule. Eine qualitative Studie zu den didaktischen Möglichkeiten einer archäologischen Epoche
    • 2016

      Die "chinesische Avantgarde" und das Dispositiv der Ausstellung

      Konstruktionen chinesischer Gegenwartskunst im Spannungsfeld der Globalisierung

      Seit den 1990ern ist die Rezeption chinesischer Gegenwartskunst im Medium der Ausstellung stark gestiegen. Ausstellungen prägten das Etikett »chinesische Avantgarde« und ermöglichten eine neue, globale Dimension von Wechselwirkungen mit der Kunstproduktion in China. In transkultureller Perspektive beantwortet Franziska Koch die Frage nach der Verfasstheit dieser Kunst mit Blick auf das mediale Dispositiv der Ausstellung, in dem sich sowohl Chinas Kunstbilder wie auch verbundene Chinabilder zeigen bzw. gezeigt werden. Sie untersucht kritisch und diachron 20 Großausstellungen im Westen, ihr Verhältnis zur Entwicklung in China und synchron die damit verbundenen kanonisierenden Agenten, Institutionen und Diskurse.

      Die "chinesische Avantgarde" und das Dispositiv der Ausstellung
    • 2013

      1493 wird in Nürnberg ein bilderreiches, großes Buch gedruckt: die Schedelsche Weltchronik. Die Chronik ist eine Manifestation des mittelalterlichen-frühneuzeitlichen Wissens. Eine Kompilation aus biblischen, sagenhaften und zeitgeschichtlichen Ereignissen und geographischen Angaben. Sie birgt umfangreiche Städte- und Länderbeschreibungen und liefert für mehrere mittelalterliche Städte erste, der Realität einigermaßen entsprechende Abbildungen, an denen unter anderen Albrecht Dürer mitgewirkt hat. Das mittelalterliche Verständnis von Geographie ist unserem heutigen weit entfernt. Geographisches Wissen beruhte meist auf Topoi und diente vor allem als Untermalung von Geschichten. Mit den neuen Entdeckungen und der Vergrößerung der bekannten Welt stieg das Interesse und es häuften sich neue erdkundliche Erkenntnisse und Erfindungen. Die Schedelsche Weltchronik steht ganz zu Beginn dieser neuen Entwicklung und zeigt ein großes Interesse an landeskundlichem Wissen. Doch inwieweit ist die Darstellung noch dem Mittelalter verhaftet? Zeigen sich tatsächlich schon Spuren eines neuen geographischen Ansatzes? In dieser Arbeit werden die Raumkonzepte im späten Mittelalter beleuchtet und es wird die Schedelsche Weltchronik hinsichtlich ihrer geographischen Ansätze untersucht.

      Raumkonzepte in der Schedelschen Weltchronik: Die Darstellungen der Länder in Text, Bild und Karte