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André Hille

    January 1, 1974
    Und an den Häusern hängen Engel
    Die Angst des Zuckerstreusels, im Schokoladenmeer zu ertrinken
    Jahreszeit der Steine
    Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1974 - Kindheit und Jugend
    Nachdenken über Freiheit - das ureigene der Theologie
    Das Rauschen der Nacht. Roman
    • In diesem Roman kämpfen Jonas und Birte trotz eines scheinbar glücklichen Lebens mit der Angst vor dem Scheitern. Während Jonas unter dem Druck von Erwartungen leidet und die Realität als endlose Schleife empfindet, stellt sich die Frage nach dem Preis des Erfolgs und der Liebe nach zehn Jahren Ehe. Subtil und poetisch erzählt.

      Das Rauschen der Nacht. Roman
    • Nachdenken über Freiheit - das ureigene der Theologie

      Der Open Theism im Gespräch mit dem Denken von Thomas Pieper

      • 448 pages
      • 16 hours of reading

      Die Studie beleuchtet den Offenen Theismus und dessen Verbindung zur Freiheit, insbesondere in Bezug auf Allmacht, Allwissenheit und Zeitlichkeit Gottes. Sie analysiert, wie diese Konzepte mit den Gedanken des Münsteraner Theologen Thomas Pröpper interagieren, der den Freiheitsbegriff in seiner theologischen Anthropologie betont. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Frage, wie die Ideen des Open Theism in einem anthropologischen Kontext interpretiert werden können, einschließlich der Bewertung des Risikos und der Auswirkungen auf die Gnaden- und Eschatologie. Die Untersuchung zielt darauf ab, neue Perspektiven zu eröffnen.

      Nachdenken über Freiheit - das ureigene der Theologie
    • Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1974 - Kindheit und Jugend

      Geschenkbuch zum 50. Geburtstag - Jahrgangsbuch mit Geschichten, Fotos und Erinnerungen mitten aus dem Alltag

      Erinnern Sie sich an die prägenden ersten 18 Jahre des Jahrgangs 1974! Von der Kindheit in der "Kuschel-DDR" über den Währungswechsel bis hin zu den Umbrüchen der Pubertät – dieser Rückblick beleuchtet die unvergesslichen Erlebnisse und das neue Lebensgefühl nach der Wende.

      Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1974 - Kindheit und Jugend
    • JEDER TAG BIRGT EIN GANZES LEBEN Ein allzu frühes Erwachen im dörflichen Zuhause, der kleine Sohn des Ich-Erzählers liegt quer im Bett zwischen den Eltern – die tägliche Routine setzt ein, aber eine Spannung liegt in der Luft, das Paar mit seinen drei kleinen Kindern schweigt sich an, im Laufe des Tages baut sich immer mehr Druck auf, der sich einfach entladen muss. Doch wohin wird das führen? André Hilles Roman „Jahreszeit der Steine“ erzählt einen einzigen Tag von morgens bis Mitternacht, ein Tag voller Arbeit, Erledigungen, Kontakten, Auseinandersetzungen, Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen. Ein Tag voller Anspannung. Jeder Tag birgt ein ganzes Leben. Mit seinen Höhen und Tiefen, Ereignissen und Begegnungen, den Bildern und Überlegungen, die hervorgerufen werden. Konfrontiert mit den Wünschen und Eigenheiten der Kinder, die zärtlich und liebevoll beschrieben werden, erinnert sich der Erzähler an seine eigene, schwierige Kindheit im Osten, fragt sich, was es heißt, ein guter Vater zu sein und woher die Konflikte mit seiner Frau Levje rühren. Gedankenreich und berührend, entwaffnend ehrlich, gelegentlich zornig, dann wieder komisch, aber immer von einer geradezu magischen Präzision – „Jahreszeit der Steine“ ist ein Gegenwartsroman, der einen noch lange beschäftigt. Ein unerschrockener Blick auf die Wahrheit des Familienlebens Die Geschichte eines einzigen Tages von Frühmorgens bis Mitternacht Ein präzise, gedankenreich, entwaffnend, ehrlich und liebevoll erzählter Gegenwartsroman

      Jahreszeit der Steine
    • "Über Schlesien liegt ein 'Ach' wie ein süßer, schwerer Duft; unweigerlich atmet man es ein, wenn man dieses Land bereist." Zwei Monate im Frühsommer 2006 verbrachte André Hille in Schlesien, diesem bezaubernden Landstrich zwischen Riesengebirge und Breslau. Was er sah, formte er zu kleinen Geschichten, Geschichten von Verwurzelung und Aufbruch, Stadt und Land, Heimat und Fremde. Was machen alte Tarnjacken der Bundeswehr im Riesengebirge? Warum sind die Birken die Dichter unter den Bäumen? Und was hat der Fleischverzehr der Polen mit der Wende zu tun? André Hille verpasst dem 'Rohdiamant Reise' einen feinen Facettenschliff. In knapp vierzig Episoden zeichnet er das Bild eines Landes, dessen Geschichte wie kaum eine andere mit der deutschen Vergangenheit verknüpft ist. Im Fokus steht dabei nicht die große Politik, sondern die Menschen, die den Wandel ihres Landes am eigenen Leib spüren. Der Traum vom Amerika, erste Heimkehrer aus Deutschland, Beckett-Jünger in Krakau, Heimwehtouristen oder verrückte Abende mit Kräuterwodka und polnischen Bahnangestellten – seine Blicke auf unser Nachbarland Polen sind genau, ironisch, poetisch.

      Erzähl mir vom Land der Birken