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Otger Autrata

    Theorie sozialer Arbeit verstehen
    Krieg ist es nicht, Frieden ist es nicht
    Theorien über Rassismus
    Prävention von Jugendgewalt
    Subjektive Lebensqualität und Soziale Arbeit
    Subjective quality of life and social work
    • Subjective quality of life and social work

      Social Widerspiegelung as a basis

      Social Widerspiegelung is a central area of human life, however, it has been little researched for the theorization of social work. Otger Autrata and Bringfriede Scheu present the foundations of social Widerspiegelung and establish the essential connection between social Widerspiegelung and subjective quality of life. This makes an important contribution to the development of social work theory: The basic research on social Widerspiegelung is linked to the tasks of social work in discipline and profession.

      Subjective quality of life and social work
    • Subjektive Lebensqualität und Soziale Arbeit

      Soziale Widerspiegelung als Grundlage

      • 268 pages
      • 10 hours of reading

      Die Autoren Otger Autrata und Bringfriede Scheu beleuchten die bislang wenig erforschte soziale Widerspiegelung und deren Bedeutung für die theoretische Fundierung der Sozialen Arbeit. Sie zeigen auf, wie soziale Widerspiegelung eng mit der subjektiven Lebensqualität verknüpft ist und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Theorie in diesem Bereich. Ihr Ansatz verbindet Grundlagenforschung mit den praktischen Herausforderungen der Sozialen Arbeit, wodurch neue Perspektiven für Disziplin und Profession eröffnet werden.

      Subjektive Lebensqualität und Soziale Arbeit
    • Prävention von Jugendgewalt

      Nicht Repression, sondern verallgemeinerte Partizipation

      • 236 pages
      • 9 hours of reading

      Die Diskussion um Jugendgewalt hat in den letzten fünfzehn Jahren die Öffentlichkeit, die Politik und die Soziale Arbeit stark bewegt. Besonders nach der Wiedervereinigung 1989 und einer Welle von Gewalttaten in den neuen und alten Bundesländern wurde Jugendgewalt intensiv thematisiert. Ein zentraler Aspekt war der hohe Anteil rassistisch motivierter Gewalttaten. Die Erklärungen für solche Taten von Jugendlichen und die zu ergreifenden Handlungsmöglichkeiten führten zu heftigen Diskussionen in Disziplinen wie Kriminologie, Soziologie, Psychologie und Pädagogik. In der Sozialen Arbeit wurden projektbasierte Handlungsformen entwickelt, um mit Jugendgewalt umzugehen. Nach einer Phase intensiver Auseinandersetzung ließ das Interesse an diesem Thema jedoch nach. Ereignisse gegen Ende des letzten Jahrhunderts, wie die Ermordung eines Algeriers in Guben durch Skinheads und die Tötung eines Deutschen in Eschede, der eine fremdenfeindliche Äußerung kritisierte, führten zu einer erneuten Debatte über Gewalt. Den Höhepunkt bildeten die tragischen Ereignisse in Erfurt, wo ein Schüler bei einem Amoklauf 16 Menschen und anschließend sich selbst tötete.

      Prävention von Jugendgewalt
    • In der Arbeit wird der Versuch unternommen, auf der Grundlage der Kritischen Psychologie subjektbezogene Sozialforschung methodologisch zu entfalten und auf das Gebiet psychologischer Friedensforschung anzuwenden. Empirisch untersucht wurde der subjektive Umgang jugendlicher Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit dem Komplex Krieg, Frieden und Rüstung. Entsprechend dem subjektbezogenen Forschungsansatz wurde die Auseinandersetzung mit Krieg, Frieden und Rüstung auf die spezifische Lebensrealität bezogen.

      Krieg ist es nicht, Frieden ist es nicht
    • Theorie sozialer Arbeit verstehen

      Ein Vademecum

      • 256 pages
      • 9 hours of reading

      Otger Autrata und Bringfriede Scheu entfalten eine grundsätzliche Bestimmung von Theorie Sozialer Arbeit wie auch von Verstehen. Für den professionellen Alltag in der Sozialen Arbeit ist es von zentraler Bedeutung, dass MitarbeiterInnen auf theoretisches Wissen zurückgreifen können. Damit das möglich ist, muss Theorie Sozialer Arbeit verstanden werden. Verstehen ist die Übernahme von gesellschaftlichem Wissen vom Subjektstandpunkt aus. Wichtig dabei ist, dass das Verstehen von Theorie Sozialer Arbeit nicht nur die Übernahme von Wissen ist, sondern auch subjektive Entwicklungsherausforderung. Dieses Vademecum soll als verlässlicher Begleiter zur Orientierung dienen.

      Theorie sozialer Arbeit verstehen
    • Jugendgewalt

      Interdisziplinäre Sichtweisen

      • 261 pages
      • 10 hours of reading

      Jugendgewalt ist ein soziales Phänomen, das der Erklärung bedarf. In diesem Band wird erstmalig ein explizit interdisziplinärer Diskurs zum Thema Jugendgewalt geführt. Vertreter der verschiedensten Einzeldisziplinen von der Kriminologie bis hin zur Friedensforschung stellen ihre Sichtweisen dar und fragen, warum Jugendliche zu Formen von Gewalt greifen. Somit liefern die Beiträge eine Perspektive zum Umgang mit dem Thema Jugendgewalt. Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften sowie an MitarbeiterInnen der Sozialen Arbeit.

      Jugendgewalt
    • Soziale Arbeit

      Eine paradigmatische Bestimmung

      • 200 pages
      • 7 hours of reading

      Soziale Arbeit kann in den nun schon über hundert Jahren ihres Bestehens vielfältige Erfolge vorweisen. Dazu zählen eine breite Entwicklung der Disziplin und Profession sowie eine insgesamt hohe Fachlichkeit. Otger Autrata und Bringfriede Scheu entwickeln ein paradigmatisches Verständnis Sozialer Arbeit, das zur Gestaltung des Sozialen durch die Soziale Arbeit beitragen soll, und entwerfen Grundlinien dieses Verständnisses. Die Annäherung an dieses Grundverständnis vollziehen sie einerseits theoriebezogen, setzen sich aber auch mit modellhafter Praxis Sozialer Arbeit auseinander.

      Soziale Arbeit
    • Gestaltung des Sozialen

      Eine Aufgabe der Sozialen Arbeit

      • 213 pages
      • 8 hours of reading

      Meist wird Soziale Arbeit so verstanden, dass sie Hilfsmaßnahmen bei sozialen Problemlagen kompetent und professionell organisiert und anbietet. Hier wird ein anderes Verständnis Sozialer Arbeit zu Grunde gelegt: Soziale Arbeit beschäftigt sich insgesamt mit der sozialen Situation, gestaltet sie zusammen mit partizipierenden BürgerInnen und erreicht dabei, dass soziale Probleme weniger oder gar nicht erst entstehen. Dieses Paradigma wurde vom Studiengang Soziale Arbeit der Fachchochschule Technikum Kärnten zusammen mit dem Rottenburg-Feldkirchner Institut für subjektwissenschaftliche Sozialforschung theoretische konzipiert und modellhaft umgesetzt.

      Gestaltung des Sozialen