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Daniela Petrova

    Daniela Petrova writes with a keen understanding of the complexities of human psychology and relationships. Her narratives often delve into themes of identity, family, and the search for meaning, employing rich language and an engaging style. Petrova draws from her unique life experiences, lending her work a profound depth and authenticity. Readers can expect stories that resonate and provoke thought.

    Das Lexikon "Über die Syntax"
    Die Wohnungsknappheit in Ost- und Westdeutschland unter dem Aspekt alternativer Lösungen am Beispiel der Wohnungsgemeinnützigkeit
    Her Daughter's Mother
    • Her Daughter's Mother

      • 320 pages
      • 12 hours of reading
      3.7(2744)Add rating

      A chance friendship between two women spirals into a web of suspense and intrigue when one of them goes missing, making the other the prime suspect. This psychological thriller explores the depths of obsession and the consequences of unexpected connections, appealing to fans of gripping narratives filled with twists and emotional tension.

      Her Daughter's Mother
    • Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, die durch steigende Immobilienpreise, Zwangsräumungen und Wohnungsknappheit für untere und mittlere Bevölkerungsschichten entstehen. Sie beleuchtet die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der digitalen Entwicklung auf langanhaltende Prozesse wie Kommodifizierung und Privatisierung öffentlicher Wohnungsbestände. Zudem wird die Deregulierung und die globale Verflechtung der Immobilien- und Finanzmärkte sowie die Wettbewerbsorientierung der lokalen Politik thematisiert, um ein umfassendes Bild der aktuellen Situation im Wohnungsmarkt zu zeichnen.

      Die Wohnungsknappheit in Ost- und Westdeutschland unter dem Aspekt alternativer Lösungen am Beispiel der Wohnungsgemeinnützigkeit
    • Das Lexikon "Über die Syntax"

      Untersuchung und kritische Ausgabe des Lexikons im Codex Paris. Coisl. gr. 345

      • 151 pages
      • 6 hours of reading

      „Über die Syntax“, ein Werk eines unbekannten Autors, ist im Codex Paris (Coisl. gr. 345) aus dem 10. Jahrhundert überliefert. Die erste Edition wurde 1814 von I. Bekker in seinen Anecdota Graeca veröffentlicht. Diese kritische Ausgabe versucht, das Lexikon in die griechische und byzantinische lexikographische Tradition einzuordnen und Bekkers Ausgabe durch eine moderne, philologisch fundierte Edition zu ersetzen. Das Lexikon wird auf die Zeit zwischen dem Ende des 6. Jahrhunderts und 810 datiert. Besonders bemerkenswert sind die Informationen über die verwendeten Handschriften, die teilweise älter sind als die heute erhaltenen. Ein Kapitel widmet sich den Zitaten aus Demosthenes (317), Isokrates (77) und Thukydides (28), wobei die Verwandtschaft zu heute erforschten Handschriftenfamilien untersucht wird. Die Lesarten der Handschriften werden durch Übereinstimmungen mit den Scholien bestätigt. Zudem ist das Werk interessant, da der Autor keine früheren Kompilationen nutzt, sondern gezielt Handschriften auswählt und präzise Beispiele für die Verwendung von Verben exzerpiert. Diese Methode ist im späteren byzantinischen Mittelalter nicht mehr bekannt. Die Untersuchung vergleicht „Über die Syntax“ mit anderen griechischen syntaktischen Lexika und zeigt einen gemeinsamen Grundstock auf. Der Vergleich zwischen diesen Lexika und dem Codex Paris verdeutlicht unterschiedliche Zitierweisen. Eine Appendix präsentiert Artikel von zwei wi

      Das Lexikon "Über die Syntax"