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Christian Petzold

    September 14, 1960
    Ethik und Recht
    Barbara
    "Das Kino ist die Zukunft, aber es schaut immer zurück"
    Clavierbüchlein der Anna Magdalena Bach
    Motorradpflege
    Das Wort Gottes neu entdecken
    • Das Wort Gottes neu entdecken

      Von der Schöpfung bis zur Offenbarung

      • 136 pages
      • 5 hours of reading

      Fakten über biblische Ereignisse und prophetische Auslegungen werden in diesem Buch prägnant zusammengefasst, von der Schöpfung bis zur Offenbarung. Es bietet Einblicke in die Maße der Arche Noah, das Geburtsdatum Jesu und die Visionen des Propheten Daniel. Neben interessanten Bibelstellen weckt das Buch die Neugier auf das Wort Gottes und dient sowohl als Einstieg für Glaubensneulinge als auch als vertiefende Lektüre für erfahrene Leser. Komplexere Themen, wie das Buch Daniel und die Offenbarung, werden ebenfalls behandelt, um ein umfassendes Verständnis zu fördern.

      Das Wort Gottes neu entdecken
    • Motorradpflege

      Perfekt reinigen, polieren und konservieren

      Die neue Pflegefibel von Christian Petzoldt bietet Motorradbesitzern umfassendes Know-how zur optimalen Pflege ihrer Fahrzeuge. Das Praxishandbuch erklärt, wie man Oberflächen und Materialien richtig behandelt, um den Wert des Motorrads zu erhalten. Ideal für alle, die ihr Motorrad in Top-Zustand halten möchten.

      Motorradpflege
    • Das Kino sieht, was noch nicht empirisch erft ist. So brachte einmal Christian Petzold sein Bild des Kinos in eine pointierte Formel. Das Kino ist nicht nur ein gesellschaftliches Phänomen, sondern erweist sich dank seiner besonderen ästhetischen und medialen Möglichkeiten als eine Art Seismograph gesellschaftlicher Zustände und Bewegungen. Christian Petzolds Filme sind eine ebenso subtile wie komplexe Bestandsaufnahme der Gegenwart und Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Und sie sind so irritierend und bewegend, nachdenklich und behutsam, d der Film lange nachhallt und einen besonderen Resonanzraum das Nachdenken über die Gegenwart und den nun ansichtig gewordenen filmischen Blick auf den Stand der Dinge. Ansichten in Einsichten zu verwandeln, ist eine besondere Qualität der Filme Christian Petzolds, die sich dabei jeder Pädagogik und jeder Insistenz enthalten. Sie sind ebenso klar wie verhalten, präzise wie behutsam – und es bleiben viele Fragen. Vielleicht ist es die besondere Qualität der Filme Christian Petzolds vor allem Fragen zu stellen oder beim Zuschauer auszulösen, ohne mögliche Antworten gleich mitzuliefern. Sie münden in ein Gespräch. Und diesem entzieht sich auch nicht der Regisseur.

      "Das Kino ist die Zukunft, aber es schaut immer zurück"
    • Barbara

      • 115 pages
      • 5 hours of reading

      Drehbuch zum Kinofilm BARBARA - Nominiert für den Deutschen Filmpreis 2012: Barbara hat einen Ausreiseantrag gestellt. Es ist Sommer 1978. Sie ist Ärztin und wird strafversetzt. Ein kleines Krankenhaus, weitab von allem, tief in der Provinz. Barbara lebt wie in einem Durchgangslager. Nichts hält sie mehr hier. Ihr Geliebter, ein Außenhandelsmitarbeiter von Mannesmann, den sie in einer Ostberliner Frühlingsnacht kennengelernt hat, arbeitet an ihrer Flucht. Barbara wartet. Alles um sie herum, die Patienten, die Kollegen, die Nachbarn, der Sommer und das Land, interessieren sie nicht. Barbara ist kalt, für sich. Sie lebt im Transit. Das Leben nurmehr ein Durchgangslager. In diesem Sommer wird ihre Transitexistenz irritiert. Sie lernt einen Arzt kennen, Andre, auch er strafversetzt. Andre verwirrt Barbara. Ist er auf sie angesetzt? Oder hat er sich in sie verliebt? Barbara verliert die Kontrolle. Über sich. Über die Liebe. Über ihr Leben.

      Barbara
    • Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz, was eine enorme Herausforderung für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft darstellt. Die Initiative „Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz“ der Robert Bosch Stiftung zielt darauf ab, alle Beteiligten zusammenzubringen. In sieben Werkstätten haben etwa 80 Vertreter aus Politik, Verwaltung und Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern zentrale Probleme des Lebens mit Demenz erörtert. Die Berichte dieser Werkstätten fassen die Themen zusammen, beleuchten gute Praxisansätze und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an Fachleute, die direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz arbeiten, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Menschen mit Demenz erleben eine verletzliche Autonomie, da ihre kognitiven Fähigkeiten im Verlauf der Krankheit abnehmen. Dies führt zu komplexen ethischen und rechtlichen Fragen, insbesondere hinsichtlich der Entscheidungsfähigkeit der Betroffenen. Der Bericht behandelt verschiedene ethische und rechtliche Aspekte, darunter den Begriff der Autonomie, die moralische Kompetenz professioneller Helfer, die Schnittstellenproblematik in der Versorgung, Patientenverfügungen und Gestaltungsmöglichkeiten am Lebensende.

      Ethik und Recht