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Viola Huber

    Die Fallfigur des übertriebenen Anlockens - angestaubtes Relikt oder unentbehrlicher Auffangtatbestand?
    Schattenvolk, Grenzgänger (Teil 1)
    Frekje und die Bockreiter
    Schattenvolk, Grenzgänger, Teil 2
    Schattenvolk. Roman
    • Das Buch beschreibt das Schattenvolk, bestehend aus verachteten und gefürchteten Menschen, die im Untergrund leben. Sie kämpfen um ihr Überleben und träumen von einem Leben ohne Hunger und Angst. Ihre Freundschaft bietet ihnen Geborgenheit, während sie für eine gerechtere Gesellschaft ohne soziale Klassen kämpfen.

      Schattenvolk. Roman
    • Im zweiten Teil setzt das Schattenvolk alles daran, wieder vereint zu werden. Bray nutzt alte und neue Beziehungen, um gegen den Überwachungsstaat zu kämpfen. Corvin navigiert zwischen Pflicht und Faszination in der High Society. Die Rebellen stehen vor riskanten Entscheidungen, während die Vergangenheit des Schattenvolks dunkle Geheimnisse birgt. Mary, 16, reflektiert über den Traum ihrer Eltern und das Vertrauen im Schattenvolk.

      Schattenvolk, Grenzgänger, Teil 2
    • Im Jahr 1772 verliert der 12-jährige Frekje Rudgens durch Schicksalsschläge sein Zuhause und kämpft mit seinem jüngeren Bruder ums Überleben. Sie schließen sich einer Gruppe verwahrloster Straßenkinder an, die durch Stehlen leben. Doch die Gruppe birgt dunkle Geheimnisse und Verbindungen zu einer gefürchteten Räuberbande.

      Frekje und die Bockreiter
    • In "Umbra" kämpfen Rebellen im Untergrund gegen ein unterdrückendes Schuldenreduktionssystem. Nach einer Razzia ist Bray gefordert, seine Gruppe zu schützen und einen Verräter zu entlarven. Vertrauen und Loyalität sind ihre einzigen Waffen im Kampf um Freiheit und gegen die Gefahren der Regierung.

      Schattenvolk, Grenzgänger (Teil 1)
    • Die Abschaffung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung sowie die UWG-Novelle und die europäische Harmonisierung des Wettbewerbsrechts haben erhebliche Auswirkungen auf das Konzept des übertriebenen Anlockens. Diese Studie beleuchtet die Folgen dieser wettbewerbsrechtlichen Veränderungen und bietet eine Standortbestimmung des Themas im aktuellen deutschen Wettbewerbsrecht. Der chronologische Aufbau der Untersuchung verdeutlicht den Bedeutungswandel der Fallfigur über fast fünf Jahrzehnte. Zunächst wird die Entstehung und Entwicklung der Fallfigur im deutschen Wettbewerbsrecht betrachtet, die das Zusammenspiel von Wettbewerb und Werbung illustriert. Anschließend wird analysiert, wie der Wegfall von Rabattgesetz und Zugabeverordnung die Fallfigur, insbesondere im Kontext der Wertreklame, beeinflusst hat. Der zentrale Teil der Studie behandelt die Relevanz des übertriebenen Anlockens nach der UWG-Novelle, wobei gängige Verkaufsförderungsmaßnahmen und aktuelle Werbeaktionen untersucht werden. Neben der rechtlichen Bewertung werden die Vor- und Nachteile der wettbewerbsrechtlichen Änderungen für Handel, Verbraucher und die Gesellschaft betrachtet. Die Analyse im Kontext der EU-Harmonisierung zeigt, dass eine Koexistenz mit der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken möglich ist. Zudem besteht aufgrund des Wegfalls eines Vorschlags für eine Verordnung über Verkaufsförderung eine Regelungslücke, die Raum für übertriebenes An

      Die Fallfigur des übertriebenen Anlockens - angestaubtes Relikt oder unentbehrlicher Auffangtatbestand?