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Christian Schwarzenegger

    Die Einstellungen der Bevölkerung zur Kriminalität und Verbrechenskontrolle
    Elftes Zürcher Präventionsforum
    Gewalt gegen Frauen
    Gefährdung durch psychisch auffällige Personen
    Jugendliche und junge Erwachsene im urbanen Umfeld als Fokus der Kriminalprävention
    Achtes Zürcher Präventionsforum
    • Immer wieder erschüttern Medienberichte über Kindsmisshandlungen oder Jugendliche, die sich als Opfer von Mobbing das Leben nehmen die Öffentlichkeit. Aktuelle Opferbefragungen zeigen, dass Kinder und Jugendliche häufiger Opfer von Kriminalität werden als andere Altersgruppen, da sie sich aufgrund ihrer Abhängigkeit kaum wehren können. Die Erscheinungsformen reichen dabei von Vernachlässigung über körperliche und psychische Gewalt bis hin zur sexuellen Ausbeutung. Solche traumatisierende Erfahrungen können Kinder in ihrer Entwicklung nachhaltig stören. Den Fragen, wie dieser Gefährdungslage effektiv entgegengewirkt werden kann, ob das Potential an geeigneten Präventionsmassnahmen bereits ausgeschöpft ist oder ein weiterer Handlungsbedarf besteht, wird im diesjährigen Tagungsband von ExpertInnen verschiedener Fachbereiche nachgegangen. Herausgeber: Prof. Dr. iur. Christian Schwarzenegger Rolf Nägeli, Oberleutnant

      Achtes Zürcher Präventionsforum
    • Jugendliche und junge Erwachsene im urbanen Umfeld als Fokus der Kriminalprävention

      13. Zürcher Präventionsforum Tagungsband 2022

      • 132 pages
      • 5 hours of reading

      Die steigende Jugendkriminalität, insbesondere bei Gewaltdelikten, wird in verschiedenen Städten, einschließlich Zürich, beleuchtet. Die Analyse hinterfragt, ob die Realität mit den Kriminalitätsstatistiken übereinstimmt und untersucht mögliche Ursachen für den Anstieg. Dabei werden Faktoren wie Bevölkerungswachstum, verändertes Freizeitverhalten und gewaltlegitimierende Einstellungen der Jugendlichen in den Fokus gerückt. Zudem wird erörtert, wie kriminalpräventive Maßnahmen dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegenwirken können.

      Jugendliche und junge Erwachsene im urbanen Umfeld als Fokus der Kriminalprävention
    • Gewalt gegen Frauen

      Fachtagung Bedrohungsmanagement – Tagungsband 2019

      Am 1. April 2018 ist das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) für die Schweiz in Kraft getreten. Sie ist das umfassendste internationale Übereinkommen, welches sich die Bekämpfung dieser Art von Menschenrechtsverletzungen zum Ziel setzt. Die Eckpfeiler des Übereinkommens sind die Bereiche Gewaltprävention, Opferschutz, Strafverfolgung sowie ein umfassendes und koordiniertes Vorgehen (Integrated Policies). Die Beiträge dieses Sammelbandes beschäftigen sich mit kriminologischen, strafrechtlichen und polizeilichen Massnahmen zur Umsetzung dieses europäischen Standards.

      Gewalt gegen Frauen
    • Elftes Zürcher Präventionsforum

      Neue Technologien im Dienste der Prävention: Möglichkeiten - Risiken

      Der technische Fortschritt schafft neue Gelegenheiten für Kriminalität. Man denke nur an Hacking, Datenbeschädigung, Trojanische Pferde und andere Schadsoftware im Internet. Auch im Alltag werden immer häufiger technische Hilfsmittel zu kriminellen Zwecken eingesetzt, wie beispielsweise Drohnen mit hochauflösenden Kameras, Miniwanzen und andere Sensoren zur Aufzeichnung von vertraulichen Bildern und Ton. Die Technik ist aber auch ein Hilfsmittel für die Kriminalprävention. Zu nennen sind etwa bauliche Massnahmen an Häusern, Videoaufzeichnungen in Trams, Bussen oder der Eisenbahn, automatische Suchläufe nach illegalen Inhalten im Internet, Aufklärungsdrohnen, elektronische Fussfesseln und Apps zur Registrierung von verdächtigem Verhalten. Sie alle können zur Verhinderung von Straftaten und zur Beweissicherung eingesetzt werden. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Daten sind auch neue Auswertungsmethoden (machine learning, big data analysis) möglich, die zu individuellen oder räumlichen Prognosen eingesetzt werden. Das neue Zauberwort lautet: Computational Criminology. Diese Sammlung von Aufsätzen beschreibt die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten neuer Technologie im Dienste der Kriminalprävention. Anwendungsbeispiele erläutern den gegenwärtigen Stand der Umsetzung in der Praxis.

      Elftes Zürcher Präventionsforum
    • Bedrohungsmanagement - Radikalisierung und gewalttätiger Extremismus / Nationaler Aktionsplan Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge über die Art, wie Prävention gegen Radikalisierung multidimensional organisiert werden kann, über die Verbreitung radikaler Einstellungen bei Jugendlichen in der Schweiz, über forensisch-psychiatrische Charakteristika von radikalisierten Gewalttätern, über polizeiliche Instrumente der Terrorismusbekämpfung, über die Präventionsarbeit sogenannter Brückenbauer im Vorfeld der Radikalisierung, über Präventionsmassnahmen gegen Radikalisierung im Internet und über die Extremismusprävention in Österreich

      Bedrohungsmanagement
    • Immer mehr Anwaltskanzleien nutzen die Dienste von Cloud-Providern. Das Speichern, Bearbeiten und Archivieren auf lokalen Rechnern wird damit zunehmend durch die Nutzung von Speicher- und Rechenkapazitäten ersetzt, die von Dritten angeboten und über das Internet zugänglich gemacht werden. Inzwischen finden sich am Markt auch Cloud-Dienste, die spezifisch auf die Bedürfnisse der Anwaltschaft zugeschnitten sind. Von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten wird allerdings ein hohes Mass an Diskretion erwartet. Diese Erwartung manifestiert sich namentlich in der strafrechtlichen Verpflichtung zur Wahrung des Berufsgeheimnisses. Dessen Schutz erscheint - zumindest auf den ersten Blick - durch die Nutzung der Dienste von Cloud-Providern gefährdet. Der Beizug von Dritten wirft zudem relevante datenschutzrechtliche Fragen auf. Der vorliegende Band der Schriftenreihe des ITSL untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte die Dienste von Cloud-Providern nutzen dürfen. Die Untersuchung beginnt mit einer Erläuterung der technischen Grundlagen des Cloud-Computings und der am Markt verfügbaren Dienst-Modelle. Die unterschiedlichen Dienst-Modelle werden dann im rechtlichen Teil auf ihre Vereinbarkeit mit dem strafrechtlichen Berufsgeheimnis (Art. 321 StGB) und den einschlägigen Bestimmungen des schweizerischen und des europäischen Datenschutzrechts untersucht.

      Nutzung von Cloud-Diensten durch Anwältinnen und Anwälte
    • Der Schutz des menschlichen Lebens ist ein grundlegendes Menschenrecht. Im Bereich der Sterbehilfe und der Suizidbeihilfe steht er jedoch scheinbar im Widerspruch zum Recht auf persönliche Freiheit, welches jeder Person die Möglichkeit einräumt, Entscheidungen über den eigenen Tod zu treffen. Die juristischen und die ethisch-moralischen Fragen, welche aus diesem Spannungsfeld resultieren, gilt es normativ zu klären. Hierbei wird eine Gesellschaft von ihren kulturellen Überzeugungen gelenkt. So wird in Japan die Selbsttötung nicht per se als verwerflich angesehen, sondern stösst unter Umständen auf Respekt und Verständnis. Auch in der Schweiz sind gewisse Formen der Sterbehilfe und der Suizidbeihilfe de facto anerkannt. Der vorliegende Sammelband präsentiert verschiedene Beiträge zur aktuellen juristischen Diskussion über die Sterbehilfe und die Suizidbeihilfe aus japanischer und schweizerischer Sicht mit dem Ziel, verbleibende Fragen rund um die Autonomie am Lebensende vergleichend zu klären.

      Autonomie am Lebensende - Kultur und Recht
    • In den letzten Jahren wird immer häufiger über die Radikalisierung junger Menschen gesprochen. Persönliche Frustrationen, fehlende Zukunftsperspektiven, eine Verengung der Wahrnehmung im Rahmen der islamistischen Ideologie und eine sich gegenseitig verstärkende Gruppendynamik im Kreise gleichgesinnter Freunde sind Kennzeichen einer politischen Radikalisierung. Sie erzeugt Konflikte mit der Umwelt, Gewaltbereitschaft und im Extremfall eine Teilnahme an «Jihad-Reisen». Im vorliegenden Band zum zehnten Zürcher Präventionsforum werden die Ursachen von Radikalisierungstendenzen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen erörtert, Präventionsmassnahmen im Bereich der Kriminalität junger Migranten und insbesondere der islamistischen Radikalisierung beschrieben sowie beste Praktiken bei der Verhinderung von Gewalthandlungen aufgezeigt. Herausgeber: Prof. Dr. Christian Schwarzenegger Rolf Nägeli

      Zehntes Zürcher Präventionsforum