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Margit Niederhuber

    Destino, Destination Maputo, Moçambique
    Networking á Dakar
    Redn kaun ma boid
    Performance, Politik, Gender
    Mein, my Johannesburg
    • 2014

      Am Anfang war das Gold, das die Menschen anzog. Mittlerweile wohnen zehn Milllionen Menschen im Großraum Johannesburg. Welche Kleinstädte und Dörfer wirklich dazu gehören, ist kaum mehr feststellbar. Optisch ist die Megastadt geprägt von Stadtautobahnen und künstlichen Hügeln, den Abraumhalden, die als Relikte des Goldabbaus zurückblieben. Geblieben ist die ehemalige Goldgräbersiedlung auch eines für viele Menschen: ein Sehnsuchtsort. Die Region gilt als 'Wiege der Menschheit' - ins globale Gedächtnis brannte sie sich allerdings als Ort schlimmster Ausbeutung und brutalster Rassentrennung ein. Zwanzig Jahre nach Beendigung der Apartheid, zwanzig Jahre nach den ersten demokratischen Wahlen stellt dieser Text- und Bildband eine Stadt voller Widersprüche und ihre EinwohnerInnen vor. Die HerausgeberInnen Margit Niederhuber und Albie Sachs haben mit Menschen aus unterschiedlichem sozialem und kulturellem Hintergrund über ihre Stadt gesprochen: ob jung oder alt, arm oder reich, aus der alten oder der neuen Mittelschicht, die Orte, die sie zeigen oder beschreiben, das können ihr Wohnort, ihr Arbeitsplatz oder ihr Lieblingsort sein, überraschen durch ihre Vielfalt!

      Mein, my Johannesburg
    • 2007

      Performance, Politik, Gender

      Materialienband zu her position in transition

      • 298 pages
      • 11 hours of reading

      Weltweit beschäftigen sich Künstlerinnen mit Geschlechterverhältnissen, ästhetischen Strategien und ihrer Rolle im Kontext globaler gesellschaftlicher, ökonomischer und politischer Transformationen. Im März 2007 fand in Wien das internationale Künstlerinnenfestival her position in transition statt, bei dem in 20 Kunst- und Kulturräumen 26 Produktionen aus 18 Ländern präsentiert wurden – von den USA über Argentinien bis Kenia und von Dänemark bis Slowenien. Die Aufführungen umfassten verschiedene Formate wie Ausstellungen, Workshops, Performances, Installationen und Tanzkunst. Tägliche Diskursveranstaltungen ermöglichten den Austausch zwischen Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen und Frauen aus verschiedenen Initiativen zu Themen wie Globalisierung, Neoliberalismus und der Rolle der Frauenbewegung. Der vorliegende Band verbindet wissenschaftliche Überlegungen und künstlerische Projekte zur Veränderung von Geschlechterverhältnissen im Zeitalter von Globalisierung und Neoliberalismus. Er umfasst unterschiedliche Publikationsformen, darunter Interviews, Diskussionsprotokolle und wissenschaftliche Texte, und präsentiert die künstlerischen Arbeiten auch fotografisch. Beiträge stammen von zahlreichen Autorinnen, die sich mit diesen zentralen Themen auseinandersetzen.

      Performance, Politik, Gender