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Mark Gisbourne

    Wahrheiten
    Chunqing Huang
    Muntean, Rosenblum
    Leszek Skurski Catalogue Raisonné 1. Works From 1990-2024
    Double act
    Dissonance
    • 2022
    • 2022

      Dissonance

      Platform Germany

      Deutschland hat sich seit der Wiedervereinigung zu einem wichtigen Zentrum der Malerei entwickelt. Die Künstler:innen der 1970er- und 1980er-Jahre folgen keinen klaren Strömungen, reflektieren jedoch präzise die kulturellen Veränderungen. Das Buch präsentiert 81 bedeutende Maler:innen und bietet einen umfassenden Überblick über die zeitgenössische Kunstszene.

      Dissonance
    • 2014

      Die Suche nach Wahrheit prägt unsere Kulturgeschichte seit der Antike und wird in der Gegenwart radikal hinterfragt. Trotz dieser Skepsis untersucht dieser Katalog das Potenzial der Kunst zur Entdeckung von Wahrheiten und Erkenntnissen. Bayer Kultur initiiert einen Dialog zwischen zeitgenössischer Kunst und alten Meistern der SØR Rusche Sammlung Oelde/Berlin. Kurator und Autor Mark Gisbourne beleuchtet in fünf Kapiteln „Wahrheiten“ in der zeitgenössischen Kunst, basierend auf Schlüsselwerken der barocken Sammlung. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Künstlern, darunter Christian Achenbach, Martin Assig, Beza, Norbert Bisky, Pieter de Bloot, Salomon De Bray, Sebastian Burger, und viele weitere. Diese Künstler bringen unterschiedliche Perspektiven und Stile ein, die die Diskussion über die Natur von Wahrheit und Erkenntnis anregen. Durch die Verbindung von historischen und modernen Werken wird ein Raum geschaffen, in dem die Komplexität und Vielfalt der Wahrheiten in der Kunst erforscht werden kann. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen lädt die Betrachter ein, über die Rolle der Kunst in der Wahrheitsfindung nachzudenken und neue Einsichten zu gewinnen.

      Wahrheiten
    • 2014

      Rayk Goetze, Universum

      • 96 pages
      • 4 hours of reading

      Beeinflusst von den Meistern der Renaissance und unter der Ägide von Arno Rink und Neo Rauch begann Rayk Goetze Anfang der 1990er-Jahre mit der Etablierung einer Malerei, die Figuration und abstrakte Setzung innovativ und selbstbewusst verfugt. Anlässlich seiner Einzelausstellung „Nach einer wahren Begebenheit“ im Kunstraum Potsdam erscheint die Monografie mit zahlreichen Einblicken in das Schaffen der Jahre 2012 bis 2014. Im Zusammenspiel ausgewählter Arbeiten, Detailaufnahmen, Installationsansichten und Texten von Stephan Köhler und Mark Gisbourne führt der Katalog dabei tief in die Bildwelt – in das genuine „Universum“ – von Rayk Goetze ein.

      Rayk Goetze, Universum
    • 2013

      Titus Schade (geb. 1984 in Leipzig, lebt und arbeitet in Leipzig) setzt sich in seinen Arbeiten mit Bild und Bildraum auseinander. In kulissenartigen Szenerien entwickelt der Meisterschüler von Neo Rauch Orte, die zwischen Modell- und Bühnensituation changieren. Dabei imaginiert er ein breites Spektrum verschiedenster Architekturen und Requisiten, die den Betrachter seiner Leinwände in einen Privatkosmos einladen. Er verhandelt in seinen Arbeiten nicht die Realität, sondern bedient sich ihrer Versatzstücke und ordnet sie neu zu einer in sich geschlossenen Welt. Dabei unterliegen die meist architektonischen Formen und Strukturen einer barocken Lichtregie. In Schades Schaffen treffen klassische Landschaftsbilder auf geometrische Formen, die in ihrer Zeitlosigkeit universell lesbar sind. Das Buch zeigt einen Querschnitt durch Titus Schades Schaffen der vergangenen drei Jahre. Mit einem Essay von Mark Gisbourne. Zum Katalog erscheint eine Edition bei Distanz mit 16 Originalarbeiten (Unikaten) auf Papier.

      Titus Schade - Proto
    • 2013

      Bildgewitter

      Erzgeburtstag

      Die Publikation „Bildgewitter“ präsentiert je ein Kunstwerk von 115 namhaften zeitgenössischen Künstlern. In zwei handgebundenen Büchern wurden die Arbeiten dem Sammler Thomas Rusche zu seinem 50. Geburtstag überreicht. Ergänzt wird dieses außergewöhnliche Buch durch eine kunsthistorische Einführung von Mark Gisbourne, einen literarischen Text des Schriftstellers Clemens Meyer und die Festrede des Journalisten Harald Wieser. Künstler (u. a.) Christian Achenbach, Tilo Baumgärtel, Heiner Binding, Norbert Bisky, Martin Eder, Paule Hammer, Leiko Ikemura, Alicja Kwade, Jonathan Meese, Justine Otto, Moritz Schleime, Alex Tennigkeit, Gert & Uwe Tobias

      Bildgewitter
    • 2012
    • 2012

      Prämiert von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten deutschen Bücher 2013, herausgegeben von Matthias Bleyl, Mark Gisbourne, Wim Pijbes, Thomas Rusche, Hans-Werner Schmidt und Wolfgang Ullrich, präsentiert dieser Sammlungskatalog 76 schwarz-weiße Abbildungen, gedruckt von Photopolymerklischees. Gestaltet von Maria Magdalena Koehn, enthält er einen Text von Mark Gisbourne und ein Vorwort von Hans-Werner Schmidt, Direktor des MdbK Leipzig. Der Katalog umfasst 104 Seiten im Format 38x30 cm und ist in einer Auflage von 1500 Exemplaren erschienen (ISBN 978-3-941601-59-8). Der Katalog Eros und Thanatos der SØR Rusche Sammlung stellt die Verlagsausgabe eines gleichnamigen Sammlungsbuches dar, dessen umfangreicher Bildteil in Photogravüre realisiert wurde und als bibliophiles Sammlerstück in Kleinstauflage entstand. Der Essay von Mark Gisbourne thematisiert Sexualität und Vergänglichkeit und verbindet 50 zeitgenössische Arbeiten der Sammlung Rusche mit der Tradition der niederländischen Barockmalerei, insbesondere den Vanitas-Darstellungen und Memento-Mori-Motiven. Der Verlagsband orientiert sich gestalterisch und typographisch an historischen Sammlungskatalogen und reproduziert den Text mit Referenzabbildungen sowie den umfangreichen Bildteil im Hochdruckverfahren in schwarz-weiß, begleitet von Marmorpapier der Originalausgabe.

      Eros und Thanatos
    • 2009

      Dodi Reifenberg arbeitet in zwei und drei Dimensionen, wobei er in beiden gefundene oder gesammelte Alltagsobjekte benutzt und transformiert; wobei ihr Materialhintergrund noch sehr präsent bleibt aber die neue Situation der Materialien – als künstlerische arbeit – sie in die Domäne von Kunstgeschichte überführt. Diese Arbeiten sind eine Art Kunstgeschichte, konstruiert aus neuen Materialien, die uns sehr vertraut sind. D. h., daß das offizielle (museale) und das häusliche hier radikal zusammengestellt sind. Als würde man zuhause ein Museum schaffen mit dem was man hat.

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