Why did the novel become so popular in the past three centuries, and how did the American novel contribute to this trend? As a key provider of the narrative frames and formulas needed by modern individuals to give meaning and mooring to their lives. Drawing on phenomenological hermeneutics, human geography and social psychology, Laura Bieger contends that belonging is not a given; it is continuously produced by narrative. Against the current emphasis on metaphors of movement and destabilization, she explores the salience and significance of home. Challenging views of narrative as a mechanism of ideology, she approaches narrative as a practical component of dwelling in the world - and the novel a primary place-making agent.
Laura Bieger Book order





- 2018
- 2013
Revisiting the sixties
- 343 pages
- 13 hours of reading
Kubakrise und Vietnamkrieg, Bürgerrechtsbewegung und „Great Society“, Woodstock und Mondlandung - die „Sixties“ zählen in der Geschichte der USA zu den ereignisreichsten Jahrzehnten überhaupt. Wie aber kam es zu den politischen, sozialen und kulturellen Umwälzungen dieser Dekade und welche Konflikte sind noch heute virulent? Drücken sie dem „American Way of Life“ des 21. Jahrhunderts immer noch ihren Stempel auf? Die Autorinnen und Autoren spüren diesen Fragen nach - genau 50 Jahre, nachdem John F. Kennedy 1963 den Schüssen von Dallas zum Opfer fiel.
- 2008
Black, white & in-between
- 214 pages
- 8 hours of reading
Dieses Buch ist ein Zeugnis dafür, dass gute Ideen ihren Weg in die Welt finden, auch wenn sie zunächst ungewöhnlich oder unpraktisch erscheinen. Hervorgegangen ist es aus dem Hauptseminar Conceptions of „Blackness“ and „Whiteness“ in Contemporary American Film and Literature, das ich im Wintersemester 2006/07 am John F. Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin unterrichtet habe. Obwohl der Kurs hoffnungslos überlaufen war, zeichnete er sich durch ein großes Engagement der Studierenden und ein bemerkenswert hohes Diskussionsniveau aus. Die Vorstellung, dass sich dieser rege Gedankenaustausch im Moment des Verfassens der Hausarbeiten auf meine Person verengen würde, erschien mir eklatant falsch. Also schrieb ich eine Rundmail, in der ich den Vorschlag machte, die Arbeiten in Form einer selbstgebastelten Kursanthologie zu „veröffentlichen,“ so dass sich das Schreiben nicht allein an mich (und den Zweck der Benotung) richten würde, sondern auch an den vertrauten Gesprächskreis des Seminars und vielleicht sogar ein Stück darüber hinaus an interessierte Kommilitonen, Lehrende, Freunde, Bekannte. Ich hatte keine Ahnung, dass aus diesem Vorschlag eine Buchveröffentlichung werden würde.