Sie spinnen, sie weben, sie zerschneiden den Faden der Menschenleben. Doch beeinflussen dürfen die Nornen das Schicksal nicht. Selbst dann nicht, wenn sich schwere Schäden im Gewebe des Schicksals zeigen.Ein Glück, dass ihnen mit Ljósfari ein Helfer zur Verfügung steht, der solchen Einschränkungen nicht unterliegt. Aber kann ein Kater wirklich das Schicksal beeinflussen?
Claudia Mayer Books





Das Porträt eines vielseitigen, schillernden, mitunter widersprüchlichen Menschen und Künstlers Günter Grass, geboren 1927 in Danzig, Nobelpreisträger für Literatur im Jahre 1999, gehört als Schriftsteller und Künstler, als engagierter Bürger und Politiker sowie als Redner und Essayist zu den bekanntesten und bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Bundesrepublik. Mit seinem Roman ›Die Blechtrommel‹ und vielen anderen Werken hat er auch Literaturgeschichte geschrieben. Dargestellt wird das Leben eines vielseitigen, schillernden, mitunter widersprüchlichen Menschen und Künstlers. Das Buch macht zahlreiche bisher unveröffentlichte Dokumente zugänglich, einige als Faksimile abgedruckt. Viele bislang unveröffentlichte Bilder, Fotos und Kunstwerke ergänzen den bekannten Kanon.
Mal angenommen, wir wären plötzlich nicht mehr in der Lage zu schwindeln, zu flunkern, zu mogeln und zu lügen – wie würde unser Tag dann aussehen? Die Folgen wären verheerend: Jede Schmeichelei würde sich in eine Beleidigung verwandeln, kein Fettnäpfchen würde ausgelassen und im Nu wären alle verletzt – Freunde, Familie, Kollegen wie Geschäftspartner. Klar, lügen soll man nicht, haben wir von Kindesbeinen an gelernt, aber warum lügen wir dann? Bis zu welchem Grad sind Lügen produktiv und ab wann können sie zerstörerisch wirken? Lügen Frauen anders als Männer? Claudia Mayer nähert sich den verschiedenen Facetten der Lüge auf sehr unterhaltsame Weise, lotet aus, was die Lüge über uns verrät, und zeigt, warum wir ohne sie nicht leben können.
Das Buch untersucht die komplexe Beziehung zwischen Religion und Sozialer Arbeit, die von Tabuisierung und gleichzeitigem Vorhandensein religiöser Elemente geprägt ist. Es plädiert für eine theoretische Fundierung, um einen professionellen Umgang mit Religion in sozialen Kontexten zu ermöglichen. Dabei wird der Begriff der Religionssensibilität eingeführt, der zwischen objektiver Religion und subjektiver Religiosität unterscheidet. Die Autoren argumentieren, dass eine religionssensible Soziale Arbeit sowohl sensibel mit religiösen Aspekten umgeht als auch dazu anregt, für diese zu sensibilisieren, und betonen die Notwendigkeit, diese Konzepte in die Praxis und Ausbildung zu integrieren.