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Moritz Koch

    Die Vinkulierung von GmbH-Anteilen und ihre Auswirkung auf Umwandlungsvorgänge
    Vergaberecht im Zeitalter der Digitalisierung
    Dreigliedrige Standortsicherungsvereinbarungen
    Die Gesamtverantwortung der Kollegialorgane juristischer Personen und die Haftungskonzentration durch Ressortaufteilung
    • Insbesondere in Krisensituationen sind Standortsicherungsvereinbarungen ein geeignetes Mittel, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern und Arbeitsplätze zu sichern. Die vorliegende Arbeit untersucht die dogmatische Einordnung solcher dreiglidriger Vereinbarungen und gibt Hinweise, wie mit ihnen in der Praxis umzugehen ist.

      Dreigliedrige Standortsicherungsvereinbarungen
    • Spätestens seit der Corona-Pandemie ist die Digitalisierung in aller Munde, aber sie kann nicht von selbst passieren. Voraussetzung sind zahlreiche Kraftanstrengungen in Bund, Ländern und Kommunen, die nur erfolgreich gemeistert werden können, wenn die benötigten Ressourcen zur Verfügung stehen. Hier kommt das Vergaberecht ins Alles für die Digitalisierung Erforderliche muss beschafft werden. Dieser offensichtliche Zusammenhang zwischen öffentlicher Beschaffung und schneller Digitalisierung wird aber vielfach nicht erkannt. Öffentliche Beschaffung im Sinne eines modernen 'Sourcings' Agieren statt Reagieren. Sie muss daher bereits auf höherer, strategischer Ebene ansetzen. So erhält das Vergaberecht die Chance, sich als Treiber der Digitalisierung zu beweisen. Dieses Praktikerhandbuch vermittelt die Potenziale der öffentlichen Beschaffung anhand zahlreicher Empfehlungen. - Aus der Praxis für die Praxis! - Schnell und unkompliziert qualitativ hochwertige Lösungen beauftragen! - Innerhalb von kurzer Zeit den eigenen Beschaffungserfolg steigern!Dr. iur. Moritz Philipp Koch, geb. 1985, Promotion an der Ruhr-Universität Bochum, Regierungsdirektor bei IT.NRW, verantwortlich für Sourcing/Vergabe. Mitglied der AG EVB-IT des Bundesministeriums des Innern. Lehrbeauftragter (u. a. HSPV NRW) und Seminarleiter. Landeskonventionsbeauftragter DRK Westfalen-Lippe.

      Vergaberecht im Zeitalter der Digitalisierung
    • Die Abhandlung beschäftigt sich mit den zahlreichen Schwierigkeiten, die Vinkulierungen bei GmbH-Anteilen im Rahmen von Umwandlungen mit sich bringen. Im ersten Teil werden die mit einer Vinkulierung verfolgten Ziele erklärt, die Verbreitung von Vinkulierungsklauseln in der Praxis erläutert sowie die Vielfalt der Vinkulierungsklauseln und ihrer Alternativen dargestellt. Im zweiten Teil beschäftigt sich Moritz Koch mit den Auswirkungen von Vinkulierungen auf eine Umwandlung. Dabei ist grundlegend zwischen zwei Konstellationen zu unterscheiden. Zum einen können in der Ausgangsgesellschaft Vinkulierungsbestimmungen bestehen, die in der Zielgesellschaft keine Entsprechung finden. Zum anderen können Vinkulierungsklauseln in der Zielgesellschaft gegenüber der Ausgangsgesellschaft verschärft oder überhaupt erst eingeführt werden. In der ersten Konstellation stellt sich die Frage, wie der betroffene Gesellschafter sich gegen den Wegfall seines Zustimmungsrechts wehren bzw. ob er dafür eine Kompensation erhalten kann. In der zweiten Konstellation ist hingegen fraglich, ob die Gesellschafter der Zielgesellschaft gegen die Einschränkung der Fungibilität ihrer Anteile geschützt sind. Koch setzt sich mit diesen beiden Konstellationen vor dem Hintergrund der verschiedenen Umwandlungsarten und der zahlreichen Vinkulierungsarten auseinander.

      Die Vinkulierung von GmbH-Anteilen und ihre Auswirkung auf Umwandlungsvorgänge