Rogue States
Sprachwissenschaftliche und politische Analyse eines Schlüsselbegriffs der US-Außen- und Sicherheitspolitik
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Die Analyse beleuchtet die Rolle der sogenannten Rogue States, insbesondere Iran und Nordkorea, in der US-Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Kalten Krieg. Der Autor Dirk Schmittchen untersucht, wie diese autoritären Staaten die unipolare Weltordnung herausfordern und welche Auswirkungen dies auf die westliche Sicherheit hat. Aus einer konstruktivistischen Perspektive werden Ursprung und Bedeutung der Rogue State-Konzeption der USA im Vergleich zu europäischen Ansätzen dargestellt. Das Buch richtet sich an Politikwissenschaftler und politische Entscheidungsträger sowie an Interessierte in diesem Bereich.
