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Gertrud Schneider Blum

    Máakut(i) t'awá shuultáa
    Nʌyʌyirʌk t̪amaa dumurik
    Heimat und Welt. Band 6
    A grammar of Alaaba
    A Tima-English dictionary
    Nuba Mountain language studies
    • 2018

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      Nuba Mountain language studies
    • 2013

      A Tima-English dictionary

      • 323 pages
      • 12 hours of reading

      Das Tima ist eine der drei Sprachen des isolierten Katla-Clusters, das auch Katla und Julud umfasst und in den Nuba-Bergen des Sudan gesprochen wird. Laut Greenberg (1963) gehört die Katla-Gruppe zu den kordofanischen Sprachen des Niger-Kongo, doch ihre genetische Zugehörigkeit ist umstritten. Die Tima-Gemeinschaft zählt etwa 7.000 Mitglieder, von denen viele in Khartoum leben. Diese Gemeinschaft bemerkte, dass ihre Kinder die Sprache nicht mehr ausreichend beherrschten, während Arabisch an Bedeutung gewann. Um dem entgegenzuwirken, wurde ein Sprachausschuss gegründet, der mit linguistischer Unterstützung die Sprache verschriftlichen und ein Wörterbuch erstellen möchte, um die Nutzung des Tima zu fördern. Das vorliegende Wörterbuch ist das Ergebnis von sechs Jahren Forschung und umfasst 2.400 Wurzeln, die über 1.000 Substantive, 400 Komposita, 400 Verbverbindungen, 200 Adjektive und 150 Adverbien abdecken. Zahlreiche Beispielsätze und über 400 Eigennamen, vor allem von Orten, sind enthalten, ergänzt durch Fotos. Das Wörterbuch vermittelt auch Einblicke in das kulturelle Leben und die Flora der Region. Dr. Gertrud Schneider-Blum ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Afrikanistik und Ägyptologie der Universität zu Köln.

      A Tima-English dictionary
    • 2007

      A grammar of Alaaba

      • 497 pages
      • 18 hours of reading

      Das Alaaba ist eine hochlandostkuschitische Sprache der Kuschitischen Sprachgruppe, die zur afroasiatischen Sprachfamilie gehört. Mit etwa 204.000 Sprechern in Süäthiopien ist die Sprache geografisch von der Oromo-Region sowie den Hadiyya-, Kambaata/Tambaro-, Silti- und Sidama-Zonen umgeben. Laut ihrer mündlichen Tradition stammen die Alaaba ursprünglich aus Arabien und haben sich nach einer langen Migration in Äthiopien niedergelassen. Sie haben ihren nomadischen Lebensstil als Viehzüchter schrittweise gegen eine sesshafte Landwirtschaft eingetauscht. Der Großteil der Alaaba lebt ländlich und betreibt Landwirtschaft, wobei sie vor allem Mais, t’eff, Weizen und Chili anbauen. Viehzucht bleibt jedoch von hoher Bedeutung, und viele halten Rinder, Ziegen, Schafe und Geflügel. Während es einige allgemeine Publikationen zu hochlandostkuschitischen Sprachen gibt, sind spezifische Studien zum Alaaba rar. Die vorliegende Arbeit bietet eine deskriptive Grammatik und beleuchtet die Strukturen des Alaaba. Durch nicht elizitierte Sätze und Sprichwörter wird auch ein Einblick in die Kultur der Alaaba gegeben. Die Grammatik umfasst Phonologie, Morphologie und Syntax, ergänzt durch Grafiken und traditionelle Texte. Zwei Wortlisten (Alaaba-Englisch und Englisch-Alaaba) runden das Werk ab. Die Autorin, Dr. Gertrud Schneider-Blum, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Afrikanistik und Ägyptologie der Universität zu Köln.

      A grammar of Alaaba