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Fanni Fetzer

    Il faut cultiver notre jardin
    Danica Dakić, Casa del Lago
    Andrea Heller, die Wurzeln sind die Bäume der Kartoffeln
    Kateřina Šedá
    CS
    Shara Hughes
    • Shara Hughes

      Time Lapsed

      Shara Hughes (b. Atlanta, 1981; lives and works in New York) describes her pictures and drawings as psychological or invented landscapes. Her cliff coasts, river valleys, sunsets, and lush gardens, often framed by abstract patterns, might be the settings of fairy tales or scenes from paradise. As the New Yorker put it, the paintings " use every trick in the book to seduce, but still manage to come off as guileless visions of not-so-far-away worlds." Wielding oil paint, brushes, spatulas, and spray cans, the artist celebrates painting itself, not infrequently quoting the masters of past eras.Shara Hughes studied at the Rhode Island School of Design and later attended the Skowhegan School of Painting and Sculpture. Her most recent solo exhibitions are currently on view at the FLAG Art Foundation, New York, and the Kunstmuseum Luzern, Switzerland. In 2021, she had shows at the Yuz Museum, Shanghai; the Contemporary Art Museum St. Louis; the Garden Museum, London; the Aspen Museum of Art, Colorado; and at Le Consortium, Dijon.

      Shara Hughes
    • Christine Streuli (*1975 in Bern) zählt zu einer international aufstrebenden Künstlergeneration, die sich dem Medium Malerei verschrieben hat und den Diskurs um das traditionelle Genre in neue Bahnen lenkt. In überbordenden Bildwelten reflektiert die Künstlerin bildnerische Strategien und experimentiert mit der suggestiven Strahlkraft von Form, Farbe, Ornament, Zeichen und Muster. Ihre Arbeiten sind dank einer charakteristischen Farb- und Formästhetik unverkennbar. Die Publikation bietet ausgehend von einer für das Kunstmuseum Luzern entstehenden Werkgruppe erstmals einen umfassenden Einblick in Streulis Schaffen. In dem dichten «Bilderbuch» machen zahlreiche Reproduktionen von Gemälden sowie Installationsansichten den Facettenreichtum ihrer Malerei erfahrbar. Fundierte Textbeiträge erläutern Arbeitsweise und Gedankenwelt der Künstlerin. Ausstellung: Kunstmuseum Luzern 6.7.–13.10.2013

      CS
    • Kateřina Šedá

      • 160 pages
      • 6 hours of reading

      During the development of her projects, usually in close relation with a community, Katerina Seda (*1977, Brno, Czech Republic) uses media such as video, drawing, installation and performance. * * Her art objects stand as witnesses along with her idiosyncratic artist’s books (published by JRP|Ringier) that document elaborated projects. Her works have been shown at the biennials of Lyon, Berlin and Venice, documenta 12 and more recently at Tate Modern, where Seda was invited to realize a day-long performance. * * Besides offering the first overview of the artist’s projects, objects, films, and drawings, this reference monograph also features a new commissioned essay by Adam Szymczyk. * * Published with the Kunstmuseum Luzern.

      Kateřina Šedá
    • Andrea Hellers Werk erzählt nicht von den grossen Gesten, nicht Heldentaten, Mythen der Vergangenheitoder Ritterromane der Gegenwart sind Thema ihrer Zeichnungen, Objekte und Installationen. Weder Depression noch die Gewalt unserer Zeit sind in ihrer Arbeit zu spüren, vielmehr berichtet die Künstlerinvon den kleinen Zuständen unseres Alltags, unserer Zivilisation. Inspiration sind für sie Erinnerungen andie eigene Kindheit in den 1970er Jahren, das nähere Leben, ihr eigener Alltag, ohne dass ihre künstlerische Arbeit biografisch zu verstehen wäre. Mit feinem Sinn für die Exotik unserer westlichen Gesellschaft registriert Andrea Heller die Kuriositäten aus Zeitungen und alten Bildbänden, speichert SMS-Nachrichten und sammelt Schnappschüsse. Das Silva-Buch Schweizer Volksbräuche mit von Hand eingeklebten Bildern oder eine Publikation aus den 1970er Jahren, die Hippies Anleitungen liefert, ihre Häuser und Möbel aus einfachen Materialien selbst zu bauen, sind für die Künstlerin wichtigere Quellen als die Kunstgeschichte. Sie staunt über die archaische Kraft der Kostüme undMasken unserer unmittelbaren Umgebung, wie sie sich auch über die Konstruktionsskizzen für Behausungen, Liegen und Hocker freut. Beide, das Schweizer Brauchtum und die Hippie-Häuser, verbindet Andrea Hellers Interesse an der Frage, was aus einem bestimmten Material in einer vorgefundenen Situation entstehen kann.

      Andrea Heller, die Wurzeln sind die Bäume der Kartoffeln
    • Barbara Probst's long-term photo-art project began with exposure #1 in 2000, featuring her on a Manhattan rooftop from twelve perspectives. The latest exposure #189 explores sculptural human bodies. This publication accompanies a major retrospective and includes a catalog of all 189 exposures and recent works, discussing the relevance of her themes.

      Barbara Probst. Subjective Evidence
    • Vittorio Santoro erforscht in seinen Arbeiten, darunter Skulpturen, Filme und Klanginstallationen, neue Konstellationen von Objekten und deren Kontext. Diese Monografie, anlässlich seiner Ausstellung im Kunstmuseum Luzern, dokumentiert 15 Jahre seiner Werke und bietet neue Texte zu seinen Videoinstallationen und öffentlichen Interventionen.

      Vittorio Santoro. Experience Implies Movement