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Stefan Hansen

    Transformation der Bundeswehr - Die Anpassung der deutschen Streitkräfte an die veränderte Weltlage
    Entstehung der deutsch-finnischen "Waffenbrüderschaft" im Fortsetzungskrieg
    Immanuel Kants "Zum ewigen Frieden" - Die Bedeutung seiner Friedensschrift für die Vereinten Nationen
    Urbanisation in Holstein
    Politisches System des Kleinststaates Liechtenstein
    Methoden der Stichprobenkonstruktion
    • 2023
    • 2014

      Seit 2006 veröffentlicht das ISPK die Buchreihe Jahrbuch Terrorismus, die zu einem vielbeachteten Standardwerk in der sicherheitspolitischen Forschungslandschaft geworden ist. Das Jahrbuch 2013/2014 enthält Beiträge von ausgewiesenen Experten zu drängenden aktuellen Problemen, etwa der Entwicklung von al-Qaida, zu den sog. Muhammad-Videos, zum Ende des ISAF-Einsatzes in Afghanistans und der sich anschließenden Transformation, zu den sog. Innentäterangriffen ("green on blue") oder dem Cyber-Terrorismus. Es bietet zudem Regionalanalysen zu aktuellen Schwerpunkten des transnationalen Terrorismus insbesondere im Nahen und Mittleren Osten sowie auf dem afrikanischen Kontinent. Des Weiteren werden unterschiedliche Lösungsansätze der Anti-Terrorismus-Politik untersucht, etwa der Einsatz der Streitkräfte im Inland, die Kommunikationsüberwachung oder der Einsatz von bewaffneten Drohnen. Das Jahrbuch thematisiert darüber hinaus gesellschaftliche Fragen der Bedrohungswahrnehmung sowie theoretische und methodische Fragen, beispielsweise zur Charakterisierung des Phänomens Terrorismus. Das ISPK erhebt überdies eine eigene quantitative Datensammlung zu terroristischen Vorfällen. Herausgegeben vom Institut für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (ISPK)

      Jahrbuch Terrorismus 2013/2014
    • 2009

      Neue deutsche Sicherheitsarchitektur

      Ist eine Reform der Kompetenzverteilung zwischen Polizeibehörden, Nachrichtendiensten und den Streitkräften notwendig?

      • 176 pages
      • 7 hours of reading

      Das Bedrohungspotenzial des transnationalen Terrorismus hat einen enormen Reformschub innerhalb der deutschen Sicherheitsarchitektur ausgelöst, der noch nicht zu einem Abschluss gelangt ist. Die Kompetenzen der Sicherheitsbehörden wurden erweitert, Polizeibehörden und Nachrichtendienste «vernetzt» und die Streitkräfte «transformiert». Diese Studie stellt die neue Sicherheitsarchitektur ausführlich vor und analysiert sämtliche umstrittenen Terrorismusbekämpfungsmaßnahmen. So werden etwa die Anti-Terror-Datei, das Terrorismusabwehrzentrum und das Luftsicherheitsgesetz sowie das neue BKA-Gesetz einschließlich der «Online-Durchsuchung» detailliert untersucht. Auch ein weiterer Reformbedarf, beispielsweise hinsichtlich eines Bundeswehr-Einsatzes im Inneren, des «Trennungsgebotes» oder des Bundessicherheitsrates, wird unter Beachtung des empfindlichen Verhältnisses von Sicherheit und Freiheit geprüft.

      Neue deutsche Sicherheitsarchitektur
    • 2008

      Lernen durch freiwilliges Engagement

      Eine empirische Studie zu Lernprozessen in Vereinen

      • 152 pages
      • 6 hours of reading

      Im letzten Jahrhundert hat das Interesse an Lernprozessen außerhalb des formellen Bildungssystems in westlichen Gesellschaften zugenommen. Menschen nehmen vielfältige Lernangebote wahr, von Volkshochschulkursen über Vorträge bis hin zu Fernsehsendungen und Zeitungsartikeln. Auch Freizeitaktivitäten prägen den Wissensstand der Menschen, oft unbeabsichtigt. Diese Arbeit untersucht den Kompetenzerwerb in den vielfältigen Freizeitaktivitäten des freiwilligen Engagements in Vereinen. Freiwillige Tätigkeiten in Vereinen sind aus mehreren Gründen von Interesse. Eine repräsentative Studie zeigt, dass die Engagementquote in Deutschland bei 36% liegt, mit einem Anstieg um 2 Prozentpunkte zwischen 1999 und 2004. 43% dieses Engagements erfolgt in Vereinen, die damit den größten organisatorischen Rahmen bilden, gefolgt von Kirchen und anderen Einrichtungen. Die Anzahl der Vereine in Deutschland, die auf etwa 545.000 im Jahr 2001 geschätzt wird, zeigt ebenfalls ein beständiges Wachstum. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Relevanz von Vereinen als Lernorte und die Bedeutung des freiwilligen Engagements für den Kompetenzerwerb in der Freizeit.

      Lernen durch freiwilliges Engagement
    • 2007

      Die Arbeit behandelt die Herausforderungen bei der Durchführung von Vollerhebungen in der empirischen Sozialforschung, insbesondere wenn die Gesamtheit aus vielen Einheiten besteht. Es wird erläutert, dass eine Vollerhebung nur in speziellen Fällen sinnvoll ist, wie etwa beim soziometrischen Test, und dass sie in der Regel nur bei kleinen Gesamtheiten praktikabel ist. Die Analyse basiert auf Methoden der empirischen Sozialforschung und reflektiert die Notwendigkeit und die Grenzen von Erhebungsmethoden in der politischen Wissenschaft.

      Methoden der Stichprobenkonstruktion
    • 2007

      Die Studienarbeit beleuchtet die historische Entwicklung des Fürstentums Liechtenstein bis zur Staatswerdung und analysiert die Entstehung seiner Verfassung von 1921. Sie untersucht die Rolle der Erbmonarchie und wie diese zur Bewahrung monarchischer Elemente beigetragen hat. Trotz seiner geringen Größe und begrenzten Ressourcen hat sich Liechtenstein zu einem der wohlhabendsten Länder der Welt entwickelt. Die Arbeit zeigt, dass eine starke Monarchie nicht zwangsläufig mit einer rückständigen Wirtschaft einhergeht, sondern auch moderne wirtschaftliche Erfolge ermöglichen kann.

      Politisches System des Kleinststaates Liechtenstein
    • 2007

      Die Studienarbeit behandelt die Entwicklung der deutschen Stadt im Mittelalter als aufstrebendes Phänomen. Sie analysiert die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren, die zu ihrem Aufstieg führten, und beleuchtet die Rolle von Schleswig-Holstein in diesem Kontext. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Strukturen und Dynamiken, die das städtische Leben prägten, und reflektiert die Bedeutung dieser Entwicklung für die europäische Geschichte. Die hohe Bewertung der Arbeit unterstreicht die Qualität der Analyse und der Argumentation.

      Urbanisation in Holstein
    • 2007

      Die Studienarbeit analysiert Kants Schrift "Zum ewigen Frieden", die vor über 200 Jahren veröffentlicht wurde. Sie legt die philosophischen Grundlagen dar, die für die Entwicklung inter- und supranationaler Gerechtigkeit notwendig sind. Trotz der zeitlichen Distanz bleibt dieses Thema bis heute relevant und unerfüllt. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die politischen Theorien und Ideengeschichte, die Kants Gedanken prägen und deren Bedeutung für gegenwärtige politische Diskurse hervorheben.

      Immanuel Kants "Zum ewigen Frieden" - Die Bedeutung seiner Friedensschrift für die Vereinten Nationen
    • 2007

      Die Studienarbeit untersucht die frühen Beziehungen zwischen der finnischen Republik und Deutschland während der Gründungsjahre 1917 bis 1918. Dabei wird insbesondere auf die militärische Unterstützung eingegangen, die Finnland von Deutschland erhielt. Die Arbeit analysiert die politischen und historischen Kontexte dieser Anlehnung an das Deutsche Reich und beleuchtet die Auswirkungen auf die Entwicklung Finnlands in dieser entscheidenden Phase.

      Entstehung der deutsch-finnischen "Waffenbrüderschaft" im Fortsetzungskrieg