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Markus Mergenthaler

    Elefant
    Glanz & Geheimnis
    25 Glanzstücke
    Als Franken fränkisch wurde
    Shine & mistery
    • Eine imaginäre Reise in den Orient Schon alleine bei dem Gedanken an Schmuck aus dem Orient fühlt man sich versetzt in ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Orientalischer Schmuck steht für Schönheit, Reichtum, aber auch Macht und hat in traditionellen Gesellschaften auch eine magische Funktion. Er wurde getragen, um vor Unheil zu schützen, aber auch um Segen zu erlangen. Die Silberschmiede verwendeten so unterschiedliche Materialien wie Gold, Silber (auch in Form von Münzen), Korallen, edle Steine, Perlen, Bernstein und Fayence. Doch der klassische Schmuck besteht in erster Linie aus Silber. Frauen erhielten diesen als Geschenk zur Hochzeit und häufig als Mitgift von der eigenen Familie. Diese Schmuckstücke waren das persönliche Eigentum der Trägerin und damit auch soziale Absicherung. Sie wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Wenn ein Stück sehr abgetragen war, wurde das Silber eingeschmolzen und in derselben Art neu geschaffen. So konnten sich in diesem Schmuck die Erinnerungen von Jahrtausenden erhalten. Der Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung des Knauf-Museums Iphofen zeigt aus der großartigen Sammlung von Peter Hösli orientalischen Schmuck aus dem Jemen, dem Oman, aus Saudi-Arabien sowie aus der Levante. Englische Ausgabe

      Shine & mistery
    • Glanz & Geheimnis

      Pracht und Macht des orientalischen Schmucks

      Eine imaginäre Reise in den Orient Schon alleine bei dem Gedanken an Schmuck aus dem Orient fühlt man sich versetzt in ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Orientalischer Schmuck steht für Schönheit, Reichtum, aber auch Macht und hat in traditionellen Gesellschaften auch eine magische Funktion. Er wurde getragen, um vor Unheil zu schützen, aber auch um Segen zu erlangen. Die Silberschmiede verwendeten so unterschiedliche Materialien wie Gold, Silber (auch in Form von Münzen), Korallen, edle Steine, Perlen, Bernstein und Fayence. Doch der klassische Schmuck besteht in erster Linie aus Silber. Frauen erhielten diesen als Geschenk zur Hochzeit und häufig als Mitgift von der eigenen Familie. Diese Schmuckstücke waren das persönliche Eigentum der Trägerin und damit auch soziale Absicherung. Sie wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Wenn ein Stück sehr abgetragen war, wurde das Silber eingeschmolzen und in derselben Art neu geschaffen. So konnten sich in diesem Schmuck die Erinnerungen von Jahrtausenden erhalten. Der Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung des Knauf-Museums Iphofen zeigt aus der großartigen Sammlung von Peter Hösli orientalischen Schmuck aus dem Jemen, dem Oman, aus Saudi-Arabien sowie aus der Levante.

      Glanz & Geheimnis
    • Der Elefant, das größte lebende Landtier, ist stark bedroht. Diese majestätischen Tiere, deren Vorfahren vor etwa 50 Millionen Jahren lebten, sind anatomisch faszinierend und geben der Wissenschaft Rätsel auf. Trotz ihrer enormen Kraft sind Elefanten sanfte Wesen, die ihre Stärke nur zur Verteidigung einsetzen. Der Band beleuchtet die Geschichte des Elefanten und seine Beziehung zum Menschen. In der letzten Eiszeit ernährten Mammuts die ersten Jäger und deren Familien. Mit dem Aufkommen großer Kulturen in Fernost und im Mittelmeerraum wurden Elefanten gezähmt und als königliche Reittiere sowie als lebende Panzer eingesetzt. Heute werden sie aufgrund der Gier nach Elfenbein brutal gejagt und getötet. Ihre beeindruckende Größe und menschlich anmutenden Eigenschaften haben sie zu Symbolen in Mythen und Religionen gemacht, etwa als Glücksgott in Elefantengestalt oder als Sinnbild für Beständigkeit im Mittelalter. In der modernen Konsumwelt wird das sympathische Erscheinungsbild des Elefanten in Werbung und Kunst genutzt. Die Bewunderung für diese grauen Kolosse bleibt ungebrochen und zeigt, wie tief die Verbindung zwischen Mensch und Elefant ist.

      Elefant