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Alexander Engel

    Die Ideologien von Carl Schmitt, der Neuen Rechten und der AfD im Vergleich
    Machtressourcen des Krankenwesens und der Automobilindustrie im Vergleich
    Typisierung von Regierungsformen. Semi-Präsidentialismus oder Parlamentarismus?
    Wohlfahrtsstaat und Föderalismus. Ist der Föderalismus ein entscheidender Faktor bei der Ausgestaltung eines Wohlfahrtsstaates?
    Risikoökonomie
    Homotopy Theory with Bornological Coarse Spaces
    • Focusing on the foundations of coarse homotopy, this book presents a novel approach to assembly maps through the lens of infinity categories. It introduces bornological coarse spaces and a universal coarse homology theory, employing hybrid structures to bridge large- and small-scale geometry. The text further explores coarse motives of spaces with finite asymptotic dimension and includes examples of coarse homology theories, detailing the coarsification of locally finite homology theories and coarse K-theory, while providing essential background on C*-categories.

      Homotopy Theory with Bornological Coarse Spaces
    • Die Bachelorarbeit analysiert das Leistungsniveau der Wohlfahrtspolitik in verschiedenen OECD-Staaten und untersucht dabei die Rolle des Föderalismus. Der Autor hinterfragt, inwiefern föderalistische Strukturen die Ausgestaltung und Effektivität von Wohlfahrtsstaaten beeinflussen. Durch die vergleichende Betrachtung wird ein tiefergehendes Verständnis für die unterschiedlichen Ansätze und deren Auswirkungen auf die soziale Sicherheit in den untersuchten Ländern angestrebt.

      Wohlfahrtsstaat und Föderalismus. Ist der Föderalismus ein entscheidender Faktor bei der Ausgestaltung eines Wohlfahrtsstaates?
    • Typisierung von Regierungsformen. Semi-Präsidentialismus oder Parlamentarismus?

      Fallbeispiele aus Frankreich, Deutschland und Österreich

      Die Studie bietet eine detaillierte Analyse der Rolle der Staatspräsidenten in Deutschland, Frankreich und Österreich und vergleicht dabei parlamentarische und semi-präsidentielle Systeme. Sie beleuchtet die Kontroversen in der Forschung bezüglich des Semi-Präsidentialismus und untersucht, inwiefern sich dieser von parlamentarischen Systemen unterscheidet. Ziel ist es, die spezifischen Merkmale und Auswirkungen des Semi-Präsidentialismus in den untersuchten Ländern herauszuarbeiten und deren Bedeutung für die politische Landschaft zu bewerten.

      Typisierung von Regierungsformen. Semi-Präsidentialismus oder Parlamentarismus?
    • Die Arbeit untersucht die Machtressourcen von Beschäftigten im Gesundheitswesen im Vergleich zur Automobilindustrie, insbesondere im Kontext der Veränderungen der Arbeitsbedingungen seit den 1990er Jahren. Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens und die Globalisierung im Mobilitätssektor haben neue Protestmöglichkeiten für Arbeitnehmer geschaffen. Ein zentrales Anliegen ist die Analyse, welche spezifischen Machtressourcen den Angestellten in beiden Branchen zur Verfügung stehen. Der Begriff der Machtressourcen, basierend auf den Theorien von Stefan Schmalz und Klaus Dörre, bildet das Fundament der Untersuchung.

      Machtressourcen des Krankenwesens und der Automobilindustrie im Vergleich
    • Im Fokus der Studienarbeit steht das Weltbild der "Neuen Rechten" und dessen Übereinstimmung mit den politischen Theorien Carl Schmitts, einem einflussreichen Staatsdenker des Nationalsozialismus. Zunächst wird Schmitts Ideologie erläutert, gefolgt von einer detaillierten Analyse der Neuen Rechten, insbesondere der Begriffe Staat, Nation und Demokratie sowie des Ethnopluralismus. Die Untersuchung schließt die rechtspopulistische Partei "Alternative für Deutschland" ein, indem deren Aussagen, Werte und Programme betrachtet werden, um die ideologischen Parallelen zu Schmitt zu ermitteln.

      Die Ideologien von Carl Schmitt, der Neuen Rechten und der AfD im Vergleich
    • Die Arbeit analysiert die Geschlechterrollen im Nationalsozialismus und untersucht, wie Männer- und Frauenbilder in dieser Zeit geprägt wurden. Dabei werden gesellschaftliche Normen und Ideologien beleuchtet, die das Verständnis von Geschlecht und Identität beeinflussten. Die Studie bietet einen Einblick in die soziologischen Aspekte des Krieges und Friedens und reflektiert die Auswirkungen dieser Geschlechterbilder auf die Gesellschaft der damaligen Zeit.

      Das Geschlechterverhältnis zu Zeiten des Nationalsozialismus
    • Die Arbeit untersucht die Entstehung von politischen Policies und deren Zusammenhang mit der ideologischen Ausrichtung von Parteien. Zentrale Theorien wie die Parteiendifferenzthese und die Machtressourcentheorie werden ausführlich erklärt, wobei die Parteiendifferenzthese im Fokus steht. Eine Einführung in Anthony Downs Theorie des rationalen politischen Menschen bildet die Grundlage für die Analyse. Am Beispiel der rot-grünen Regierungszeit von 1998 bis 2002 wird überprüft, ob ein Politikwechsel im Vergleich zur letzten Regierung Kohls stattfand. Die Arbeit schlussfolgert, dass das Kabinett Schröder I keinen signifikanten Politikwechsel herbeiführte.

      Verschiedene Theorien zur Staatstätigkeitsforschung und ihre Anwendung auf die rot-grüne Koalition 1998-2002
    • Die Studienarbeit analysiert die drei bedeutenden Theorien der Internationalen Beziehungen: Neorealismus, Neoliberalismus und eine dritte Theorie, die jedoch nicht weiter ausgeführt wird. Sie untersucht deren grundlegenden Annahmen und Unterschiede sowie deren Einfluss auf die internationale Politik. Die Arbeit bietet einen fundierten Überblick über die theoretischen Grundlagen und deren Relevanz für das Verständnis globaler politischer Dynamiken. Sie richtet sich an Studierende und Interessierte der Politikwissenschaft und beleuchtet die theoretischen Ansätze im Kontext der aktuellen internationalen Entwicklungen.

      Grundzüge verschiedener IB-Theorien in Anwendung auf ihre Aussagekraft über den Irakkrieg 2003 und seine Vorgeschichte
    • Farben der Globalisierung

      Die Entstehung moderner Märkte für Farbstoffe 1500-1900

      • 386 pages
      • 14 hours of reading

      Am Beispiel der weltweiten Märkte für Textilfarben untersucht Alexander Engel Prozesse der Globalisierung von der europäischen Expansion des 16. Jahrhunderts bis in die industrielle Moderne. Er stellt dar, wie im Laufe der Zeit zur Deckung des europäischen Bedarfs globale Marktbeziehungen geschaffen und dabei außereuropäische Produktionssysteme einbezogen und verändert wurden. Seine Langzeitstudie veranschaulicht, wie die heutigen globalen Märkte aus dem institutionellen und kulturellen Wandel des wirtschaftlichen Geschehens im langen 19. Jahrhundert hervorgegangen sind. Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Lütge-Preis 2009 der Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte

      Farben der Globalisierung