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Bookbot

Sandra Maria Geschke

    Straße als kultureller Aktionsraum
    Doing urban space
    Nahaufnahmen. - eine Wissenschaftspoesie des Alltags
    • Dr. Sandra Maria Geschke lädt die Leser ein, die kleinen Wunder des Alltags zu entdecken. Mit Wort und Bild zeigt sie, wie tiefgehende Lebensweisheiten aus unserer Umgebung gewonnen werden können. Ein inspirierender Streifzug durch das Alltägliche, der zu einem bewussteren Dasein führt.

      Nahaufnahmen. - eine Wissenschaftspoesie des Alltags
    • Doing urban space

      Ganzheitliches Wohnen zwischen Raumbildung und Menschwerdung

      • 357 pages
      • 13 hours of reading

      Der Mensch ist die Summe seiner Räume: Welcher Zusammenhang besteht zwischen menschlichem Tätig-Sein und den daraus erwachsenen Räumen? Diese Relation zu verstehen ist Voraussetzung für das Schaffen und den Erhalt attraktiver Städte. Sandra Maria Geschke unterzieht jenes Verhältnis von Raumbildung und Menschwerdung einer transdisziplinären Betrachtung, überführt es in eine Topologie ganzheitlichen Wohnens und entschlüsselt es medienanalytisch über die Verknüpfung mit narrativen Figuren. Dabei zeigt sich, wie ein gelungenes »Doing (Urban) Space« erfolgen kann: konfigurativ zwischen Verwurzeln und Beflügeln. Ein Buch für alle, die die Entfaltungsprozesse von Städten und Menschen verstehen und stärken möchten.

      Doing urban space
    • Straße als kultureller Aktionsraum

      Interdisziplinäre Betrachtungen des Straßenraumes an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis

      • 308 pages
      • 11 hours of reading

      Die Straße, der wohl heterogenste und handlungsreichste Raum unserer Gesellschaft, ist im Unterschied zum Privatraum ein Raum der Öffentlichkeit, der von jedem Bürger betreten, beeinflusst und auf diese Weise mitgestaltet werden kann. Um diese räumliche Handlungs- und Wirkungsvielfalt textuell abbilden zu können, nehmen alle Beiträge in diesem Band die Straße aus einem anderen Fokus unter die Lupe. An der Schnittstelle von wissenschaftlicher Theorie und projektorientierter Praxis entsteht so aus der Verbindung ethnographischer, soziologischer, künstlerischer, medialer, wirtschaftlicher, politischer, architektonischer, geographischer, sport-, kultur- und kommunikationswissenschaftlicher Sichten ein bislang unikales Spektrum an Zugangsweisen zum städtischen Straßenraum, das zeigen kann, an welchen Stellen und über welche Wege die Straße 'gelesen' und 'beschrieben' werden kann.

      Straße als kultureller Aktionsraum