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Christian Meißner

    Der Eigentumvorbehalt
    Anwaltsbrevier
    Nachbarrecht in Bayern
    Der Bundesrechnungshof als soziale Organisation
    Entwicklung von Getriebesystemen zur aktiven Drehmomentverteilung für Fahrzeuganwendungen
    Bildungserträge atypischer Bildungsverläufe in Deutschland
    • Bildungserträge atypischer Bildungsverläufe in Deutschland

      Divergenzen nichtmonetärer und monetärer Erträge durch unterschiedliche Bildungswege

      • 272 pages
      • 10 hours of reading

      Das Buch untersucht die Bildungserträge von Personen mit atypischen Bildungslaufbahnen im Vergleich zu denen mit typischen Verläufen. Basierend auf Daten von über 41.000 Personen aus dem Nationalen Bildungspanel werden verschiedene Bildungs- und Lebensetappen analysiert. Die Ergebnisse zeigen signifikante Unterschiede in nichtmonetären (z. B. Lebenszufriedenheit) und monetären Erträgen (z. B. beruflicher Status) sowohl kurzfristig als auch langfristig. Besonders auffällig sind die Auswirkungen atypischer Wechsel im schulischen Bildungssystem auf Abschlüsse und Lebenszufriedenheit.

      Bildungserträge atypischer Bildungsverläufe in Deutschland
    • Moderne Kraftfahrzeuge werden mit einer Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen ausgestattet um die Sicherheit, die Traktion, die Energieefzienz, die Agilität und den Komfort noch weiter zu verbessern. Diese Ziele können zu einem Großteil mit einer aktiven Drehmomentverteilung, auch Torque Vectoring genannt, erreicht werden. Dafür sind jedoch Getriebesysteme erforderlich, welche unabhängig vom Fahrzustand und vom Antriebsmoment eine nahezu beliebige Drehmomentverteilung ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst Grundlagen zu Getriebesystemen, insbesondere zu Planetengetrieben, und zur Fahrzeugdynamik erläutert. Anschließend wird der Stand der Technik anhand einer Systematik zur Einteilung von aktiven Diferenzialgetrieben dargelegt sowie einige Vor-und Nachteile aufgezeigt. Das folgende Kapitel stellt ein Verfahren zur Ermittlung der mechanischen Belastung des aktiven Diferenzialgetriebes für beliebige Fahrzeuge und Strecken vor. Damit erfolgt eine Bewertung der bisher bekannten Systeme hinsichtlich Gesamtwirkungsgrad, konstruktiver Aufwand und regelungstechnische Eigenschaften. Im Anschluss wird ein Verfahren zur rechnergestützten Synthese neuer Getriebesysteme beschrieben. Abschließend werden die positiven Auswirkungen der aktiven Drehmomentverteilung auf die Fahrdynamik herausgestellt. Das Ergebnis der Arbeit zeigt drei neue Getriebestrukturen, welche anhand der defnierten Vergleichskriterien besser sind als alle bekannten Systeme.

      Entwicklung von Getriebesystemen zur aktiven Drehmomentverteilung für Fahrzeuganwendungen
    • Keine ausführliche Beschreibung für "Der Eigentumvorbehalt" verfügbar.

      Der Eigentumvorbehalt
    • Frontmatter -- Vorwort zur 5. Auflage -- Aus dem Vorwort zum „Preußischen Nachbarrecht“ -- Aus den Vorworten zum „Nachbarrecht im Bundesgebiet (ohne Bayern) und in West-Berlin“ -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Einleitung -- I. Abschnitt. Die räumliche Begrenzung des Eigentums -- § 1. Das Grundstück und seine Begrenzung -- § 2. Bestandteile des Grundstücks -- § 3. Stockwerkseigentum1) — Wohnungseigentum (Dauerwohnrecht) -- § 4. Das Recht an Kellern -- § 5. Die Grenze und ihre Abmarkung -- § 6. Grenzstreitigkeiten -- § 7. Grenzeinrichtungen1) -- § 8. Die Kommunmauer1) -- § 9. Haftung des Nachbarn für die Kosten der Herstellung und Unterhaltung von Grenzeinrichtungen (Zäunen, Hecken, Mauern) (Zugleich eine zusammenfassende Anwendung der in §§ 7, 8 entwickelten Grundsätze) -- § 10. Erhöhung und Verstärkung einer Grenzmauer -- § 11. Grundstücksscheidungen diesseits der Grenze -- § 12. Grenzbaum1) -- II. Abschnitt. Gesetzliche Beschränkungen des Eigentums -- A. Allgemeine Eigentumsbeschränkungen -- § 13. Schikanöse Rechtsausübung -- § 14. Notstandshandlung -- § 15. Verpflichtung zur Duldung von Telegrafenund Telefonanlagen -- B. Die gesetzlichen Eigentumsbeschränkungen des Nachbarrechts -- § 16. Immissionen -- § 17. Verbotene Anlagen -- § 18. Grenzabstand von Anlagen und Gebäuden -- § 19. Gefahr des Einsturzes von Gebäuden und sonstigen Bauwerken -- § 20. Verbotenes Vertiefen des Erdbodens -- § 21. Überhängen von Zweigen. Eindringen von Wurzeln -- § 22. Grenzabstand von Pflanzen -- § 22 a. Anpflanzungen auf und neben öffentlichen Straßen -- § 23. Überfall von Baumfrüchten -- § 24. Überbau -- § 25. Fenster- und Lichtrecht -- § 26. Traufrecht -- § 26 a. Veränderung des Grundwasserspiegels -- § 27. Notweg -- § 28. Hammerschlagsrecht, Schaufelschlagsrecht, Anwenderecht, Schwengel- und Trepprecht, Grundstücksbenutzungsrecht des Waldbesitzers -- § 29. Eigentumsbeschränkungen auf Grund örtlichen Gewohnheitsrechts -- III. Abschnitt. Grunddienstbarkeiten -- § 30. Begriff und Wesen der Grunddienstbarkeiten -- § 31. Inhalt und Ausübung der Grunddienstbarkeit -- § 32. Wegegerechtigkeiten -- § 33. Weiderechte in den ehemals preußischen Gebieten -- § 34. Forstberechtigungen in den ehemals preußischen Gebieten -- § 35. Erwerb der Grunddienstbarkeiten nach dem geltenden Recht -- § 36. Erwerb der Grunddienstbarkeiten nach bisherigem Recht -- § 37. Verlust der Grunddienstbarkeiten -- IV. Abschnitt. Ansprüche wegen Beeinträchtigung von Eigentum, Besitz und dinglichen Rechten -- § 38. Die Eigentumsfreiheitsklage -- § 38 a. Rechtsverhältnisse der Trümmer-(Ruinen-)Grundstücke -- § 39. Die besondere Gestaltung der Eigentumsfreiheitsklage gegenüber konzessionierten gewerblichen Anlagen -- § 40. Die Besitzstörungsklage -- § 41. Rechtsschutz der Grunddienstbarkeiten -- § 42. Besitzschutz der Grunddienstbarkeiten -- § 43. Anspruch auf Schadenersatz -- § 44. Entschädigungspflicht des Bergbauberechtigten -- § 45. Öffentliches Baurecht und privates Nachbarrecht -- Wortregister

      Nachbarrecht im Bundesgebiet (ohne Bayern) und in West-Berlin
    • Die Quantenphysik glaubt, Beobachter und beobachtetes Objekt seien verschieden zu behandeln, doch Psychologie und Esoterik wissen um das Gegenteil und sehen Bewusstsein (Beobachter) und Universum (Beobachtetes) als einander gleich an (z. B. Rot ? Aggression, Herz ? Liebe usw.). Wo liegt der Zusammenhang? Mit streng wissenschaftlichen Methoden geht der Autor den beiden fundamentalsten Fragen der Physik – dem Beobachterproblem der Quantentheorie und der Suche nach der einheitlichen Feldtheorie – auf den Grund. Er erklärt anschaulich das Hintergrundwissen, führt objektive, allgemein verbindliche Definitionen ohne schwammige, unklare Begriffe ein und erstellt auf Basis eines einzigen Grundprinzips ein symmetrisches und geometrisches Universum, in dem Mensch und Makrokosmos – Geist und Materie – mathematisch exakt ineinander umwandelbar sind. Der radikalste Angriff, der je auf diese physikalischen Probleme gefahren wurde!

      Universum im Kopf
    • In der täglichen Arbeit eines Unix- und Linux-Administrators spielt die Shell eine zentrale Rolle. Die Bourne Again Shell (Bash), in vielen Distributionen Standard-Shell, ist jedoch mehr als nur ein Kommandozeileninterpreter. Mit Sprachelementen wie Schleifen, Verzweigungen, Arrays oder Funktionen bietet sie die Möglichkeit, auch komplexe Programmieraufgaben zu bewältigen – sei es für die Automatisierung von Arbeitsprozessen, Überwachungsaufgaben im Netzwerk, die Verarbeitung von Log- und Textdateien oder einfach nur für Start- und Stop-Skripte des Systems. Jeder Administrator sollte die Grundlagen der Shell-Programmierung beherrschen, denn „only the lazy admin is a good admin“. Dieses Werk dient dem Einsteiger als Lehrbuch für die Arbeit und Programmierung mit der Bash, aber auch Berufsadministratoren finden vieles, was in Manpages oder Online-Quellen nur am Rande besprochen wird. So hilft das Buch auch dem gestandenen Bash-Nutzer als Referenz am Arbeitsplatz.

      Bash