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Stefan Meister

    Die Zueignungsabsicht beim Diebstahl
    Economization versus power ambitions
    Functional optical coatings on fiber end faces
    The Parsimonious Universe
    Closeness at a Distance - Leading Virtual Groups to High Performance
    Leading in Hyper-Complexity
    • Leading in Hyper-Complexity

      A Practical Guide for Leaders

      • 336 pages
      • 12 hours of reading

      Navigating a complex environment requires leaders and managers to rethink their leadership strategies. This book addresses the challenges faced by those who lead across various contexts and timeframes while managing within traditional frameworks. It serves as a guide for enhancing leadership effectiveness in today's multifaceted landscape.

      Leading in Hyper-Complexity
    • The Parsimonious Universe

      • 344 pages
      • 13 hours of reading

      Why does nature prefer some shapes and not others? The Parsimonious Universe looks at examples from the world around us at a non-mathematical, non- technical level to show that nature achieves efficiency by being stingy with the energy it expends.

      The Parsimonious Universe
    • Economization versus power ambitions

      • 154 pages
      • 6 hours of reading

      Russia’s policy towards post-Soviet states oscillates between the poles of traditional power politics and the economic interests of its elites. This pattern mirrors the differences between its rather closed political system and its partly open economy. The country’s relations with its post-Soviet neighbors have three main functions: international recognition of its status as a regional power; domestic legitimization of the Putin system; and access to and distribution of income for Russian elites. Since the fall of the Soviet Union, Russia has failed to integrate post-Soviet states because it has wished to dominate them rather than taking a genuine approach to integration. The Eurasian Economic Union, which tries to imitate the European Union’s successful integration policy, will fail unless Russian leadership can develop an attractive political and economic model. As long as Russian elites are primarily interested in their own welfare, Russia will not be able to develop soft power. The EU has meanwhile managed to develop soft power and an attractive integration model, but it is not willing to make a serious commitment to becoming the normative hegemon in the post-Soviet neighborhood.

      Economization versus power ambitions
    • Die Zueignungsabsicht beim Diebstahl

      • 389 pages
      • 14 hours of reading

      Das gesetzliche Merkmal der Zueignungsabsicht beim Diebstahl ist trotz seiner langen dogmengeschichtlichen Tradition strafrechtsdogmatisch noch weitgehend ungeklärt. Bei der Bestimmung des Zueignungsbegriffs zeigt sich im Schrifttum verbreitet Resignation gegenüber den bestehenden dogmatischen Defiziten. Die wissenschaftliche Diskussion zersplittert zunehmend in eine vorwiegend an Strafwürdigkeitserwägungen orientierte Einzelfallerörterung. Ziel der Untersuchung ist es, die Inhalte und Funktionen des Merkmals Zueignungsabsicht aufbauend auf einer dogmengeschichtlichen Betrachtung in einer in sich folgerichtigen und praktisch überzeugenden Gesamtkonzeption zu erfassen. Die Untersuchung behandelt im einzelnen den aus Ent- eignungs- und Aneignungselement bestehenden Zueignungsbegriff und die im Diebstahlstatbestand auf die Zueignung bezogenen Begriffe der Absicht und der Rechtswidrigkeit.

      Die Zueignungsabsicht beim Diebstahl
    • Nach einem Jahrzehnt des Niedergangs befindet sich das russische Hochschulwesen seit 2000 in einem umfassenden Erneuerungsprozess. Moskau hat erkannt, dass die wirtschaftliche und politische Modernisierung des Landes nur mit einer Reform des Bildungswesens gelingen kann und versucht, dieses den veränderten nationalen und internationalen Anforderungen anzupassen. Der Erfolg dieses Prozesses wird entscheidend die Zukunftsfähigkeit des Landes beeinflussen. Die Untersuchung beleuchtet den Wandel des russischen Universitätswesens im Kontext des postsowjetischen Transformationsprozesses auf Hochschulebene sowie regionaler, gesamtstaatlicher und internationaler Ebene. Neben Erkenntnissen über die heutigen Hochschulreformen trägt die Studie zum Verständnis der Veränderungen in den Beziehungen zwischen Zentrum und Regionen in der Russischen Föderation bei. Ein zentrales Merkmal dieser Transformationsprozesse ist, dass Universitäten seit dem Ende der Sowjetunion zu eigenständigen Akteuren geworden sind, die ihre Interessen gegenüber verschiedenen Institutionen vertreten. Die Monographie schließt eine Lücke in der Osteuropaforschung und bietet durch russische Quellen und über 50 Interviews mit Entscheidungsträgern aus Universität, Verwaltung und Wirtschaft ein tieferes Verständnis des gesamten postsowjetischen Transformationsprozesses.

      Das postsowjetische Universitätswesen zwischen nationalem und internationalem Wandel