Das Bewusstsein
Die Entwurzelung des Unbewussten in der Bewusstseinsanalyse einer „primitiven“ Ethnie






Die Entwurzelung des Unbewussten in der Bewusstseinsanalyse einer „primitiven“ Ethnie
Die Symbolik der „Vermählung“ des Bewusstseins mit der Schöpfung
Das Spinngewebe der Symbolik einer bewusstseinsanalytischen Autobiografie
Ein Höhenflug in die Quantenwelt des Bewusstseins und der Schöpfung
Das Materie-Geist-Problem sowie der Ursprung und die Planung der Schöpfung bleiben ungelöst. Das Bewusstsein konfrontiert uns mit der Suche nach einer Lösung der „Biographie“ der Schöpfung und unseres Seins. Die Studie beginnt mit dem menschlichen Bewusstsein, das im Mutterleib symbolisch entsteht, gefolgt von analytischen Fähigkeiten nach der Geburt. Diese beiden Aspekte prägen das symbol-analytische Denken und beeinflussen das Handeln des Menschen. Die Verbindung von Analyse und Symbolik als Einheit führt den Menschen in die Falle des Seins. Egal, ob er einen rein analytischen Weg geht oder mystische Symbole erforscht, die Zwei-Einheit bleibt unüberwindbar. Der erste Teil der Studie definiert die Symbolik und deren Bedeutung, wobei das Bewusstsein als Basis für wissenschaftliche Erkenntnisse über Materie und Leben dient. Der zweite Teil analysiert die vielfältigen menschlichen Gedanken, die materielle und geistige Gestaltungen ermöglichen. Im dritten Teil wird der Mensch als Grenzgänger betrachtet, der jenseits der Grenzen nach tieferer Einsicht sucht, jedoch die Falle nicht verlassen kann. Die Verbindung vom physikalischen Quant zum Göttlichen eröffnet einen Weg, der über analytische Erkenntnisse hinausgeht und die Grenzen von Erfahrung und Alltagsbewusstsein überschreitet. Es wird nicht für eine Vernunftreligion plädiert, sondern der Mensch als Grenzgänger in Religion und Wissenschaft wird in den Fokus gerückt.
Diese Studie sucht nach einer Einfachheit in der verwirrenden Vielfalt der Theorien über das Bewusstsein, insbesondere in Bezug auf das Unbewusste. Freud bezeichnete die Vorstellung, dass „das Seelische das Bewusste“ sei, als Vorurteil. In der Dunkelheit des Unbewussten und den komplexen psychologischen Deutungen ist der Weg zu einem klareren Verständnis des Bewusstseins verloren gegangen. Das Unbewusste wird oft als Stiefkind einer einseitigen analytischen Denkweise betrachtet, während die Psychoanalyse Bewusstheit als außergewöhnlich einstuft. Diese Studie widerspricht dieser Sichtweise und argumentiert, dass bereits das ungeborene Kind erste Bewusstseinsprägungen erlebt. Zudem wird die Evolution als Prozess beschrieben, der aus dem Unbewussten der physikalischen Welt das Bewusstsein „erfand“. Bewusstsein wird als Symbolik verstanden, während vieles im Menschen unbewusst bleibt. Die Einheit von analytischem und symbolischem Bewusstsein fördert die kreative Symbolik, wobei Symbole bewusst erlebt, ihre Bedeutungen jedoch oft unklar bleiben. Diese Unklarheit ist ein analytisches Manko, das aus einer Dissoziation im Ich-Wir-Verhältnis resultiert. Eine gesunde Ich-Wir-Verbundenheit ist entscheidend, um krankhafte symbolische Gestaltungen zu vermeiden. Kritiken am Unbewussten sind nur wirksam, wenn alternative Ansätze präsentiert werden. Die Kerngedanken dieser Studie basieren auf ethnologischen Forschungen in Afrika und therapeut