Graz is widely deemed Austria's capital of architecture. The Alpine country's second largest city boasts both an Old Town that is a UNESCO World Heritage Site and the experimental Graz School buildings of the late 20th century. As the UNESCO City of Design since 2011, Graz fascinates with outstanding examples of historical and contemporary architecture that range from the Renaissance Eggenberg Palace to the Kunsthaus, otherwise known as the "Friendly Alien." The updated second edition of the Architekturführer Graz--now also available in English translation--has been expanded to include 60 additional buildings. The book covers all relevant architecture from the 12th to 21st centuries. Twelve tours lead the reader to over 300 buildings, streets, and squares. The accompanying texts provide an in-depth, behind-the-scenes look at the building activities and embed this knowledge in the appropriate artistic and cultural-historical context.
Anselm Wagner Book order






- 2023
- 2017
Raum wird nicht nur visuell, sondern mit allen Sinnen erlebt. Dennoch werden in Entwurf und Rezeption von Architektur haptische, akustische und osmische Wahrnehmungen oft kaum berücksichtigt. Dementsprechend gibt es in der Architekturdisziplin keinen kontinuierlichen Diskurs zum Thema Raumwahrnehmung. GAM.13 Spatial Expeditions möchte diese Lücke schließen. Die Methode der Expedition ermöglicht dabei einen experimentellen Umgang und bietet die Chance, neue Erkenntnisse und Sichtweisen auf den gebauten Raum zu gewinnen. Dabei werden Techniken der Wahrnehmung aus Architektur, bildender Kunst, Musik, Tanz und anderen artverwandten Disziplinen erprobt. GAM.13 stellt damit selbst eine Expedition zu experimenteller Architektur und den unerforschten Aspekten des gebauten Raumes dar. Das Heft enthält Beiträge von unter anderem Sam Auinger, Irmgard Frank, Malcolm McCullough, Philippe Rahm, Karen Van den Berg.
- 2011
Gregor Schmoll - Vexations
- 144 pages
- 6 hours of reading
Gregor Schmoll: Vexations Gregor Schmoll wurde mit dem Preis 'The Missing Link' des Psychoanalytischen Seminars Zürich ausgezeichnet. Sein mehrteiliges, interdisziplinäres Werk 'Vexations' setzt sich mit Bildern von pathologischen Verhaltensmustern auseinander und zeigt, wie von außen projektierte Bilder das eigene Selbstbild überlagern und letztlich Identität prägen. Selbstporträts sind nur ein Bestandteil der Arbeit, die zudem aus Fotografien von Blumen, aus feinstem Biskuitporzellan gefertigten Vasen und den photographischen Abbildern dieser Vasen besteht. Die Formen der Vasen generieren sich wiederum aus dem zu Grimassen verzerrten Profil des Künstlers und bilden so ein klassisches Vexierbild (Vexations – version d’objets), in dessen Betrachtung die beiden Bildgegenstände miteinander um die Aufmerksamkeit konkurrieren.
- 2008