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Christian Rabl

    May 8, 1979

    Christian Rabl is a historian whose work delves into the legal prosecution of crimes connected to the Mauthausen complex. His research meticulously examines how these atrocities were addressed in court, shedding light on difficult historical truths. Rabl has also authored publications focusing on Nazi concentration camps, contributing to a deeper understanding of past injustices. His dedication to documenting and analyzing these events is crucial for preserving memory and fostering historical awareness.

    Der Tod des Wohnungseigentumspartners
    Kontingenz, Künstlichkeit und Travestie
    Architekturleistungen des Späthistorismus
    • Architekturleistungen des Späthistorismus

      Nachblüte der Stilbaukunst um 1900

      Der Späthistorismus, oft diskreditiert, zeigt trotz der kulturellen Umbrüche um 1900 innovative Ansätze und eklektizistische Entwicklungen. Christian Rabl analysiert diese stilarchitektonischen Fortschritte anhand der Stadtästhetiken von Madrid, Bukarest, Riga, Barcelona und Karlsbad.

      Architekturleistungen des Späthistorismus
    • Kontingenz, Künstlichkeit und Travestie

      Zur Neubeschreibung von Themenarchitekturen

      • 373 pages
      • 14 hours of reading

      Die architekturtheoretische Aufarbeitung des weltweit metastasierenden Phänomens der Themenarchitektur ist durch Aggression und Unverständnis charakterisiert. Der Architekturdiskurs disqualifiziert die plakative, zitathafte Künstlichkeit thematischer Simulationsästhetiken als manipulative 'Hyperrealität'. Christian Rabl begreift demgegenüber die rezeptiven Kontingenzeindrücke der sekundaristischen, artifiziellen Themenarchitekturen als (unbeabsichtigte) parodistische 'Travestien' und als potenziell befreiend, sofern sie essentialistisch sedimentierte Ordnungsvorstellungen delegitimieren. In seiner anti-essentialistischen Neubeschreibung analysiert er dazu u.a. die simulatorischen Stadtästhetiken von Las Vegas, Orlando und Dubai.

      Kontingenz, Künstlichkeit und Travestie
    • Das WEG ermöglicht das gemeinsame Eigentum zweier Personen an einem Wohnungseigentumsobjekt. Diese Eigentümerpartnerschaft unterliegt besonderen Bestimmungen, insb was die Höhe der Anteile und deren Veräußerung, Beschränkung bzw Belastung betrifft. Doch was passiert mit der gemeinsamen Wohnung im Falle des Todes eines der Wohnungseigentumspartner? Wer kann den Anteil des verstorbenen erwerben und zu welchen Bedingungen? Welche Auswirkungen hat eine Eigentümerpartnerschaft auf pflichtteilsberechtigte Erben? Das Schicksal des halben Mindestanteils beim Tod eines Eigentumspartners steckt voller ungelöster Rätsel. Christian Rabl erläutert in seinem Werk die vielfältigen Fragestellungen an der Schnittstelle von Sachenrecht, Erbrecht, Insolvenz- und Verfahrensrecht und bietet dabei insb der beratenden Rechtspraxis wertvolle Hilfestellungen.

      Der Tod des Wohnungseigentumspartners