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Bettina Engels

    Gender und Konflikt
    Geschlechterverhältnisse, Frieden und Konflikt
    Warum sie Rebellen sind
    Krieg macht Geschlecht
    Globale Krisen - lokale Konflikte?
    Climate change in Africa
    • Climate change in Africa

      • 208 pages
      • 8 hours of reading

      This volume deals with the consequences of climate change and issues of international climate policy relating to Africa from a social science perspective. The contributions by international authors question dominant political approaches and key concepts of the climate debate. They explain how the effects of climate change are linked to existing social, economic and political-institutional structures and action by the State. The authors show how social movements in Africa shape climate policy «from below». The volume serves as an introduction into climate change in Africa. It wants to stimulate a critical debate on dominant strategies and points out that there can be no simple answers to the complex socio-ecological and political challenges linked to climate change in Africa.

      Climate change in Africa
    • Soziale Bewegungen in Afrika sind in vielfacher Weise von Globalisierungsprozessen betroffen und in sie eingebunden. Entscheidungen, die auf globaler Ebene getroffen werden, haben unmittelbare Effekte in diesen Ländern und betreffen die jeweilige Zivilgesellschaft in hohem Maß. Lokale und pan-afrikanische Netzwerke mobilisieren sich im Zusammenhang mit globalen Veränderungen. Vernetzung findet zwischen Nord und Süd ebenso statt wie zwischen AktivistInnen aus unterschiedlichen Ländern und Regionen des globalen Südens, verstärkt auch über regionale und Sprachgrenzen hinweg. Welche Bedeutung hat die Globalisierung für soziale Bewegungen in Afrika? Wie sind diese Bewegungen und zivilgesellschaftliche Organisationen in globale Foren wie internationale Konferenzen und Weltsozialforen eingebunden? Welche Rolle nehmen sie in transnationalen zivilgesellschaftlichen Netzwerken ein? Welche Rolle spielt die Finanzierung durch externe Partner für die Organisationen? Mit Beiträgen von: Frauke Banse, Antje Daniel, Bettina Engels, Daniel Kaiser, Reinhart Kößler, Melanie Müller, Louisa Prause, Lars Schmitt und Esther Uzar

      Globale Krisen - lokale Konflikte?
    • Bewaffnete Konflikte haben oft massive Veränderungen der Geschlechterverhältnisse während und nach den Auseinandersetzungen zur Folge. Wie weit die Beteiligung von Frauen an Kriegs- oder „Friedenseinsätzen“, aber auch in den Reihen von bewaffneten Widerstandsbewegungen Geschlechterstereotype ins Wanken bringen oder die personalen Beziehungen zwischen den Geschlechtern transformieren kann, gehört zu den offenen Untersuchungsfragen, denen sich das Heft stellen möchte.

      Krieg macht Geschlecht
    • Warum sie Rebellen sind

      • 223 pages
      • 8 hours of reading

      Warlords, Milizen, Rebellen – nichtstaatliche Gewaltakteure spielen in den politischen und sozialwissenschaftlichen Debatten über bewaffnete Konflikte eine prominente Rolle. Was treibt die Akteure an, gegen staatliche Armeen, aber auch gegeneinander zu kämpfen? Typische Motive, die ihnen zugeschrieben werden, sind ethnische Diskriminierung, ideologische Ziele, ökonomischer Profit oder die Macht im Staat. Am Beispiel der Côte d’Ivoire zeigt sich, dass die Motive multidimensional gefasst werden müssen. Zentrale Elemente sind dort die Krise des neopatrimonialen Staates und die Instrumentalisierung kollektiver Identitäten. Engels liefert eine profunde Analyse der gegenwärtigen Konflikte in der Côte D'Ivoire.

      Warum sie Rebellen sind
    • Die Kategorie Geschlecht ist in der Friedens- und Konfliktforschung angekommen. Der Band gibt einen Überblick über aktuelle feministische Forschung zu Konflikt, Gewalt und Frieden aufbauend auf der Vielfalt der Positionen der vergangenen zwei Jahrzehnte. Zwei Beiträge befassen sich mit der Indienstnahme feministischer Argumentationen durch den politischen und wissenschaftlichen Mainstream/Malestream. Zwei weitere verdeutlichen den Einfluss der Kategorie Geschlecht im Prozess empirischer Forschung und legen dar, was eine intersektionale Perspektive in diesem Zusammenhang leisten kann. Andere Kapitel machen Erkenntnisse aus der Männlichkeitsforschung fruchtbar und zeigen, dass die Neuverhandlung von Weiblichkeit und Männlichkeit in Post-Konflikt-Gesellschaften weitaus vielschichtiger ist, als lange in der Forschung angenommen wurde. Ein Beitrag widmet sich aus feministischer Perspektive dem noch jungen Forschungsfeld der Transitional Justice. Das Buch gibt wichtige Denkanstöße für die Theorie und Praxis feministischer Friedens- und Konfliktforschung. Es richtet sich an Wissenschaftler_innen und Studierende aller friedenswissenschaftlichen Disziplinen sowie der Gender Studies.

      Geschlechterverhältnisse, Frieden und Konflikt