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Helmut Binkowski

    Auf den Spuren des Mittelalters im Köln der Neuzeit
    Vum aale Kölle
    Domols en Kölle
    Ausgewählte Bischöfe aus spätantiker und frühmittelalterlicher Zeit
    Der Selfkant
    • Wenn man sich mit der faszinierenden Geschichte der Stadt Köln beschäftigt, dann ist man erstaunt über das vielfältige Wirken und Handeln bedeutender Bischöfe sowohl in ihrem politischen Kontext als auch in ihrem kirchlich-religiösen und wirtschaftlich-sozialen Umfeld. So gehören die hier vorgestellten frühen Bischöfe Maternus und Euphrates in die konstantinische, Severin, Evergislus und Kunibert in die merowingische, die Erzbischöfe Hildebold, Gunthar und Willibert in die karolingische und Bruno I. als erster Erzbischof Kölns mit geistlicher und weltlicher Macht ausgestatteter Stadtherr von Köln und Herzog von Lothringen in die sächsisch-ottonische Zeit. Da sich für die in Heft 1 des geplanten Projektes „Bedeutende Bischöfe von Köln“ dargestellten neun Oberhirten in den historischen Quellen besonders für die Frühzeit nur spärliche Informationen finden, haben sich unabhängig von diesem Befund im Laufe der Zeit sowohl sagen- und legendenhafte als auch anekdotische Geschichten entwickelt, die in die darstellenden Texte integriert und, wo immer es möglich war, in kölscher Sprache gefasst sind.

      Ausgewählte Bischöfe aus spätantiker und frühmittelalterlicher Zeit
    • Interessante und wenig bekannte Episoden aus dem Mittelalter der Kölner Stadtgeschichte. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um eine variantenreiche und lebendige Erweiterung und Fortführung der von den Autoren bereits vorgestellten Sammlung sagen- und legendenhafter Geschichten aus dem Jahre 2010. Zwölf neue Module aus der Frühzeit und dem Mittelalter unserer faszinierenden Stadtgeschichte – als Sagen und Legenden in Prosa und Gedichtform – werden angereichert durch historische Kommentare und eigens für diesen Band verfasste Lieder. Dabei sind die Erzählungen, Gedichte und Lieder natürlich alle in Kölsch verfasst. Bei vielen Texten handelt es sich um eigenständige, kreative Nachdichtungen, wenn keine literarische Vorlage vorhanden war. Die Autoren haben sich dabei auf Quellen des 12. bis 15. Jh. gestützt (Jacobus de Voragine, Caesarius von Heisterbach, die Koelhoffsche Chronik). Eine Vielzahl von liebevoll ausgewählten Bildern rundet dieses unterhaltsam geschriebene, abwechslungsreich gestaltete Buch ab.

      Domols en Kölle
    • Diese neue Sammlung umfasst sagen-, legenden- und und märchenhafte Geschichten aus der Frühzeit, dem Mittelalter und der Neuzeit Kölns. Alle Texte, darunter Erzählungen, Gedichte und Lieder mit Noten, sind durchgehend in kölscher Sprache verfasst. Alle Lieder wurden von Hans-Jürgen Jansen komponiert und getextet, sie bieten eine neue musikalische Interpretation der Sagen zum Mitsingen. Wie zwei Pferdeköpfe aus Stein an ein Haus in der Kölner Innenstadt kommen, erzählt die schaurig-schöne Geschichte von Richmodis von Aducht. Und was hat es eigentlich mit Huppet Huhhot, „däm letzte Heinzemännche“, auf sich? Diese und weitere bekannte und weniger bekannte Geschichten aus Köln sind für das Buch zusammengetragen worden. Zudem bietet der Band Kommentare, die den historischen Ursprung, die Sagen- und Legendenentwicklung und ihre historische Einordnung erklären. Die reiche Bebilderung des Bandes unterstreicht die Erzählungen und erweckt die Märchen, Sagen und Geschichten zum Leben.

      Vum aale Kölle