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Eva Engelken

    111 Gründe, Anwälte zu hassen
    Trans*innen? Nein, danke!
    • Trans*innen? Nein, danke!

      Warum wir Frauen einzigartig sind und bleiben

      3.0(14)Add rating

      Heute gehe ich zum Standesamt und ändere meinen Geschlechtseintrag. Ein Häkchen auf einem Formular genügt. Doch Frausein ist kein Kostüm! Die Pläne für ein „Selbstbestimmungsgesetz“ der Bundesfamilienministerin gefährden die hart erkämpfte Selbstbestimmung von Frauen. Eva Engelken, Juristin und Bestseller-Autorin, argumentiert in ihrem sachlich fundierten Buch gegen diese Entwicklungen, die unter dem Vorwand der Antidiskriminierung vorangetrieben werden. Sie stellt sich gegen die Meinungsmehrheit in Medien und Politik und wird dafür kritisiert, mangelndes Mitleid mit Ausgegrenzten zu zeigen. Frausein ist kein Gefühl. Engelken ist eine leidenschaftliche Feministin, die sich für reproduktive Rechte und die Überwindung traditioneller Geschlechterrollen einsetzt. Mit der Abschaffung des Geschlechts stehen geschlechtsbasierte Rechte und Schutzräume für Frauen auf der Kippe. Engelken warnt eindringlich vor einer Kolonialisierung des weiblichen Körpers und zeigt, dass hinter der bunten Bewegung eine kapitalgesteuerte Technokratie steht, die Frauen und Mädchen auf neue Weise unterdrückt. Ihr Buch ist nicht nur eine Analyse, sondern auch ein emotionaler Appell an Frauen, sich als solche zu akzeptieren und solidarisch zu sein. Es ermutigt dazu, unbequem zu sein und für die eigenen Rechte einzustehen. Frauen haben 8000 Jahre Patriarchat überlebt – warum sollten sie sich jetzt den Transaktivisten geschlagen geben?

      Trans*innen? Nein, danke!
    • 111 Gründe, Anwälte zu hassen

      Und die besten Tipps, wie man mit ihnen trotzdem zu seinem Recht kommt

      Rund 160.000 Anwälte und Anwältinnen bevölkern Deutschlands Kanzleien und Gerichtsflure, vertreten verfeindete Nachbarn, Eheleute und Wirtschaftsbosse, verteidigen Geld und verletzte Egos. Sie sollen hervorragende Juristen und perfekte Mandantenversteher sein. Die Europäische Kommission stellt nun die Frage, ob die Privilegien des Freien Berufes Rechtsanwalt noch gerechtfertigt sind. Antworten darauf zu finden, ist nicht leicht, da die Anwaltschaft gerade erst beginnt, ihre glorreiche Vergangenheit aufzuarbeiten. Wer erfolgreich zu seinem Recht kommen will, sollte wissen, wie man Anwälte anpackt. Das Buch listet 111 Gründe auf, warum man Anwälte hassen, beneiden, bewundern und manchmal sogar recht gern haben kann. Einige Gründe: Sie sterben nicht aus, sind furchtbar schlau und betrachten ihr Spiegelbild von oben herab. Sie finden das letzte Haar in der Suppe und verwechseln Rechtspflege mit Kontopflege. Ihre Unabhängigkeit ist ein Luxus, den sich nicht jeder leisten kann, und sie nehmen Spitzenplätze auf der Psychopathenskala ein. Sie lösen keine Probleme, sondern Rechtsprobleme, und ihre Hobbys machen Karriere. Ihre Liebe zum Detail macht sie blind, und sie sichern den Zugang zum Recht mit Stolperdraht. Sie arbeiten ihre Vergangenheit nur im Schneckentempo auf und füllen ihr privates Rententöpfchen.

      111 Gründe, Anwälte zu hassen