Explore the latest books of this year!
Bookbot

Jacqueline Gillespie

    Wenn der Maibaum Trauer trägt
    Wenn im Herbst die Blätter fallen
    Bitterböse Geschichten
    Zu Weihnachten fällt mir nichts mehr ein
    Nimm dir was du willst
    Das Leben hält sich nicht an Rendezvous
    • Krebs: das zornige Buch einer wunderbaren Frau Wenn man ein Rendezvous mit der Lagunenstadt Venedig hat, so rechnet man nicht damit, einen Brustknoten zu entdecken. Und wenn man dann auf die Brust-OP wartet, rechnet man nicht damit, dass kurz davor ein Schatten auf der Lunge entdeckt wird. Was Jacqueline Gillespie in ihrem Buch erzählt, verschlägt einem streckenweise den Atem. Medizinisch wird sie mit allem traktiert, was die Heilkunst aufzubieten hat. Doch entscheidend ist anderes: Wie viel Wahrheit erträgt das eigene Kind? Wie geht man mit einer Glatze um? Wie reagiert man auf Leute, die nichts mehr mit einem zu tun haben wollen, weil sie sagen, sie hielten es nicht aus, mit diesem Leid konfrontiert zu werden? Emotionslos und in brillanter Sprache beschreibt sie ihren Leidensweg, spart nicht mit Ironie und schwarzem Humor. Von der ersten bis zur letzten Zeile nimmt ihre Geschichte gefangen, und am Ende weiß man: Diese Frau lässt sich nicht unterkriegen. Das macht Mut, auch für das eigene Leben.

      Das Leben hält sich nicht an Rendezvous
    • Was läßt sich zu Weihnachten noch großartig sagen? Christbaumkugeln und flackernde Kerzen, leuchtende Kinderaugen und besinnliches Fest, Geschenke und Weihnachtslieder, und überdies glitzernder Schnee. Doch am Weihnachtsmorgen liegt Gustl Hofbauer vor der Tür des Kindergartens, im roten Mantel und mit weißem Bart. Am Nikolaustag hatte man ihm den Zutritt verwehrt. Jetzt war er tot.

      Zu Weihnachten fällt mir nichts mehr ein
    • Nebelfetzen hängen in Tannenwipfeln, es riecht nach Pilzen und feuchten Steinen, und der Schneeberg trägt eine Wolkenhaube . Im September war es noch ungewöhnlich warm gewesen, der Oktober jedoch zeigt sich von seiner unfreundlichsten Seite, sehr zum Bedauern des Bürgermeisters in Neiselbach. Am sechsundzwanzigsten Oktober, dem Nationalfeiertag, soll wie jedes Jahr ein Marathon stattfinden. Es steht zu befürchten, dass bei Frost kaum jemand antreten wird. Doch alle kommen. Bis auf Waldemar Filzwieser. Verblüffend, denn gerade Waldemar war stets ein äußerst engagierter Läufer gewesen. Auch zur Siegerehrung ins Wirtshaus erscheint er nicht. Im Stall bei seinen Kühen findet man ihn schließlich. Aber seine Frau Josefa, die ist verschwunden. Und am nächsten Tag ist auch der fesche Toni Grassl wie vom Erdboden verschluckt. Ein Liebesdrama? Oder steckt doch mehr dahinter? Fragen, die Doktor Patrick Sandor und Kriminalinspektor Müller aus Wien beschäftigen werden, durch Rat und Tat einer alteingesessenen Dorfbewohnerin unterstützt.

      Wenn im Herbst die Blätter fallen
    • Franz Hopfer war ein übler Bursch gewesen. Aber umbringen hätte man ihn wohl nicht dürfen! Wonnemonat Mai. Zeit des Flieders, der Kirchenfeiertage und der Pfingstrosen. Zeit des Maibocks und des Maibaums, Sinnbild für alles Werden und Fruchttragende. Auch in Neiselbach muss ein solcher rot-weiß bebänderter Kranz noch am dreißigsten April auf der Wiese vor dem Pfarrhaus aufgestellt werden. Nachtwache ist angesagt. Denn nur in der Walpurgisnacht und der Nacht vor dem Pfingstsonntag darf der Baum von Dorffremden gestohlen werden. Föhn mischt sich in die Nachtluft, nimmt der Bergluft ihre Schärfe. Ausgiebig wird dem Wein zugesprochen, die meisten wanken nach Hause, zurück bleiben Lukas und Hans, um den Baum zu bewachen. Bedauerlich, dass auch sie einschlafen. Denn der nächste Morgen enthüllt Grimmiges. Gefällt liegt der Maibaum auf der Wiese. Ein Trauerbaum muss für diesen Mai nun aufgestellt werden, der Kranz mit schwarzen Trauerbändern umwickelt. Nicht das einzige Unglück! Denn unter dem Maibaum liegt überdies ein Toter. Da könnten einem einige Täter oder gar Gründe einfallen.

      Wenn der Maibaum Trauer trägt
    • Nahezu alle sind gekommen. Zur Palmsonntagmesse im bezaubernden Ort Neiselbach am Fuße des Schneebergs. Nur Ferdinand Pöll fehlt, ehemaliger Ministrant der noch nie eine Messe versäumt hat. Er liegt neben der Kompostgrube am Friedhof, auf das Grab eines Mörders aus den 50er-Jahren drapiert. Mit einem Jagdgewehr erschossen.

      Wem die Osterglocken läuten
    • Ein tragischer Todesfall in Neiselbach Im idyllischen Neiselbach am Fuße des Schneebergs herrscht Vorweihnachtsstimmung - alles ist verschneit, man backt Kekse und singt Adventlieder. Doch die besinnliche Ruhe trügt, denn der Dorfsegen hängt bedenklich schief: Die Dorfgemeinschaft ist nicht begeistert davon, dass zwei Wiener die Jagd gepachtet haben und mit den traditionellen Gepflogenheiten brechen. Wenig später wird einer der beiden am Fuße einer Felswand aufgefunden - tot. Gefallen ist er nicht, auch nicht freiwillig gesprungen - jemand hat ihn in den Tod gestürzt. Eine Schneeberger Miss Marple mit Charme und Hausverstand Dr. Patrick Sandor und Kriminalinspektor Müller aus Wien lassen sich nicht lange bitten und nehmen die Ermittlungen auf. Die resolute Neiselbacherin Apollonia mit ihrer besonderen Beobachtungsgabe und viel Hausverstand unterstützt die beiden nach Kräften - immerhin kennt sie das Dorfleben und seine Bewohner sehr genau. Jacqueline Gillespies Krimis bezaubern durch die Liebenswürdigkeit der Figuren, besonders authentische Provinzatmosphäre und ihre wunderbare Sprache. Den Letzten beißen die Schweine ist ein Krimi voller Witz, Charme und Lokalkolorit!

      Den Letzten beißen die Schweine
    • Schindeln am Dach

      Ein Schneeberg-Krimi

      VERHÄNGNISVOLLE SCHÜSSE IM JAGDREVIER Bei der Wildfütterung am Fuße des Schneebergs wird eine Leiche gefunden: der Goldbacher-Leonhard, der beliebte und fesche Verwalter von Schloss Fürchtenbert. Wildererdrama? Tödlicher Streit um Grundstücksgrenzen? Mord aus Eifersucht? Fragen über Fragen für Doktor Patrick Sandor, Kriminalinspektor Müller aus Wien und eine alteingesessene Dorfbewohnerin, die ihnen mit Rat, Tat und Hausverstand zur Seite steht. „Dieser Krimi lebt von den Beschreibungen seiner Charaktere und vom Charme des Dorfes Neiselbach in Niederösterreich. Wie sehr erschüttert ein Mordfall die Dorfidylle und was steckt wirklich hinter dem Unglück? Ein sehr unterhaltsamer Krimi, der den Leser mit allzu blutrünstigen Details verschont!“ „Ein Krimi mit viel Gespür für Menschen und ihre Beziehungen untereinander. Wer kann gut mit wem … oder fällt am Ende der Verdacht doch auf einen nie zu erahnenden Täter? Sehr amüsant und kurzweilig zu lesen.“ WEITERE BÜCHER DER AUTORIN: Schade um die Lebenden Den Letzten beißen die Schweine

      Schindeln am Dach
    • Schade um die Lebenden

      Ein Schneeberg-Krimi

      Schade ist es um die Lebenden – die Toten haben es ohnehin schon hinter sich. So trösten sich die Hinterbliebenen von Charlotte von Schwarz, die im Anwesen der Familie am Schneeberg bei Wien ermordet wurde. Das bedeutet Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor. Und auch eine alteingesessene Hobbydetektivin setzt all ihre Menschenkenntnis ein, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Jacqueline Gillespies bezaubernd unterhaltsamer Krimi führt in ein kleines Dorf am Fuße des Wiener Hausbergs und zeichnet ein liebevolles und authentisches Porträt des Lebens dort. Obwohl nicht weit von Wien entfernt, scheint hier die Zeit stehengeblieben und die Welt noch in Ordnung zu sein – doch der Schein trügt …

      Schade um die Lebenden