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Daniel Martin Feige

    January 1, 1976
    Musik und Subjektivität
    Musik für Designer
    Philosophie des Designs
    Philosophie der Musik
    Design
    Philosophy of Jazz
    • Philosophy of Jazz

      • 114 pages
      • 4 hours of reading

      Exploring the philosophical significance of jazz, this book reveals the surprising similarities between jazz and European art music. It delves into how both genres share fundamental concepts, challenging common perceptions and inviting readers to reconsider the artistic and cultural connections between them. Through this analysis, it highlights the deeper implications of jazz within the broader context of music philosophy.

      Philosophy of Jazz
    • Design

      Eine philosophische Analyse

      Ob Möbel, Plakate, Webseiten, Kleidung, Piktogramme, Autos oder städtische Räume: Design ist omnipräsent. Nur in der Philosophie hat es bislang (so gut wie) keine Beachtung gefunden. Daniel Martin Feige schließt diese Lücke, indem er eine Explikation von Grundbegriffen präsentiert, die mit dem Design verbunden sind, und Design als eine ästhetische Praxis eigenen Rechts ausweist. In der Praxis des Designs, so seine These, wird das Funktionieren selbst ästhetisch. Das Buch ist sowohl ein Beitrag zu einer Philosophie des Designs als auch eine Einführung in das philosophische Denken für Designerinnen sowie Designinteressierte.

      Design
    • Philosophie der Musik

      Musikästhetik im Ausgang von Adorno

      • 220 pages
      • 8 hours of reading

      Die Auseinandersetzung mit Adornos Musikphilosophie bietet eine kritische Analyse seiner einseitigen Sichtweisen, insbesondere in Bezug auf Jazz und Popmusik. Das Buch untersucht die ästhetischen Potenziale dieser Musikrichtungen und entwickelt auf Basis von acht zentralen Begriffen wie "Dialektik" und "Kritik" neue Perspektiven. Dabei wird Adornos Erbe sowohl gewürdigt als auch herausgefordert, um eine breitere Diskussion über die Vielfalt musikalischer Ausdrucksformen zu ermöglichen. Die einzelnen Kapitel sind sowohl im Gesamtzusammenhang als auch unabhängig voneinander lesbar.

      Philosophie der Musik
    • Philosophie des Designs

      • 463 pages
      • 17 hours of reading

      Obwohl Design heute alle Bereiche unseres Lebens prägt, ist das Thema in der Philosophie bislang eher stiefmütterlich behandelt worden. Dieser Band möchte die Debatte um die Relevanz und den Sinn von Design innerhalb wie außerhalb der Philosophie befördern.0Die pointierten und meinungsfreudigen Beiträge von knapp 20 namhaften Philosoph_innen stecken das Diskursfeld einer philosophischen Designtheorie neu ab - eine Tour d'Horizon und schon jetzt ein Standardwerk

      Philosophie des Designs
    • Was ist Musik, warum spielt sie in unserem Alltag eine so große Rolle ? und was hat sie mit Design zu tun? Das Buch führt in zentrale musikästhetische Grundbegriffe ein, erörtert klassische Positionen der Musikphilosophie und stellt nicht zuletzt auch zentrale Musikstile und Musiker in Geschichte und Gegenwart vor. Weil das Buch auf technische Erläuterungen zur Harmonie- und Rhythmuslehre weitestgehend verzichtet, richtet es sich auch an Leser und Musikliebhaber, die nicht über technisches Wissen in diesen Bereichen verfügen; weitergehende Literaturempfehlungen und eine umfangreiche Diskografie runden das Buch ab

      Musik für Designer
    • Musik und Subjektivität

      Beiträge aus Musikwissenschaft, Musikphilosophie und kompositorischer Praxis

      • 326 pages
      • 12 hours of reading

      Long description: In der Tradition der Musik ist diese selbst immer wieder als eine Kunstform verstanden worden, die in einem besonders innigen Verhältnis zu dem steht, was uns auszeichnet: unsere Identität. Die Beiträge des Bandes spielen in unterschiedlicher Weise den Gedanken durch, dass Musik an der Konstitution von Subjekten sowie der Gestaltung individueller und kollektiver Selbstverständnisse in geschichtlichen Lebensformen beteiligt ist. Dabei wird vor allem nach der Rolle musikalischer Praktiken und Erfahrungen für die Konstitution, Transformation und Reflexion unserer Selbst als Subjekte gefragt und das Verhältnis von Musik und Subjekt konstruktiv thematisiert

      Musik und Subjektivität
    • Die ästhetische Tradition im Gefolge der Moderne hat die Architektur als randständiges Phänomen behandelt. Eine am Paradigma autonomer Kunst oder an einer kontemplativ verstandenen Theorie ästhetischer Erfahrung orientierte Ästhetik wusste mit der immer auch auf Zwecke bezogenen Architektur nicht immer viel anzufangen. Kants Diktum des interesselosen Wohlgefallens legt davon ebenso Zeugnis ab wie Hegels Verortung der Architektur an der Grenze der Kunst. Die Beiträge des Bandes einschlägiger Expert*innen thematisieren die Frage, was es für die Grundbegriffe der Ästhetik heißen würde, sie ausgehend von der Architektur und damit einer immer auch funktionalen Kunst neu zu denken: Bedürfen Begriffe wie Kunst, Sinnlichkeit, Urteil und Erfahrung einer Reformulierung, um den ästhetischen Eigenarten der Architektur angemessen Rechnung zu tragen?

      Ästhetik und Architektur