Dead End Feminism
- 200 pages
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In this provocative new book, France's leading feminist theorist launches a broadside against the way in which feminism has evolved since the 1990s.
Elisabeth Badinter is an acclaimed author whose seminal works explore feminism and its evolution. She delves into fundamental societal constructs, examining their impact on both masculine and feminine identity and roles. Badinter often challenges established notions, offering profound insights into how modern society shapes our perceptions of gender and parenthood. Her writings encourage reflection on the essence of gender roles and the ongoing struggle for equality.







In this provocative new book, France's leading feminist theorist launches a broadside against the way in which feminism has evolved since the 1990s.
Après L'Amour en plus, histoire de l'amour maternel, Elisabeth Badinter aborde le problème de l'ambition féminine à travers le destin de deux grandes dames du XVIIIe siècle. Madame du Châtelet, qui fut la compagne de Voltaire, traduisit le grand œuvre de Newton et fut l'égale des savants de ce temps. Madame d'Epinay, amie de Grimm, imagina une nouvelle pédagogie, critique de Rousseau, et traça le destin des futures mères. Ces deux ambitieuses, au sens le plus noble du terme, refusaient d'accepter les limites que la société leur assignait. Elles voulurent se donner toutes les chances dont elles se sentaient capables, en dépit de leur sexe. Madame du Châtelet incarne l'ambition personnelle, Madame d'Epinay, l'ambition maternelle, deux figures entre lesquelles se partage la vie des femmes. Emilie, Emilie, un livre passionnant qui nous conduit au cœur du XVIIIe siècle sans perdre de vue le présent actuel.
Die Beziehung zwischen Mann und Frau erfuhr in den letzten drei Jahrzehnten einen geradezu revolutionären Wandel. Von unseren Wurzeln, die noch zur alten Welt gehören, getrennt, werden wir von dem ungeheuren Kulturwechsel, den wir selbst angestoßen haben, erfasst. Er löst widersprüchliche Empfindungen aus, die uns oft unbehaglich sind. Er geht uns zu schnell und gleichzeitig zu langsam; wir möchten mit der alten Kultur brechen und fürchten doch die neue; schließlich wissen wir nicht mehr, wer wir sind, und wir erkennen nicht deutlich, wer wir sein wollen.
L'amour maternel est-il un instinct qui procéderait d'une " nature féminine ", ou bien relève-t-il largement d'un comportement social, variable selon les époques et les mœurs ? Tel est l'enjeu du débat qu'étudie Elisabeth Badinter, au fil d'une très précise enquête historique menée avec lucidité mais non sans passion. L'amour en plus, un livre passionnant, dérangeant.
Die französische Philosophin Elisabeth Badinter über die Kaiserin Maria Theresia – eine moderne Mutter im 18. Jahrhundert 1740 übernimmt Maria Theresia mit nur 23 Jahren die Regierungsgeschäfte der Habsburgermonarchie. Sie erweist sich nicht nur als geschickte und arbeitsame Herrscherin, sondern ist ihren sechzehn Kindern (drei sterben frühzeitig) eine ausgesprochen fürsorgliche Mutter. Das Buch über die Mutterliebe der Philosophin und Historikerin Elisabeth Badinter ist ein Klassiker der feministischen Literatur. In ihrem neuen Buch führt sie uns eindringlich vor Augen, wie modern Maria Theresias Verständnis von Mutterschaft war. Individuell auf Kinder einzugehen war im 18. Jahrhundert keinesfalls selbstverständlich – schon gar nicht bei Hofe. Eine Mutter zwischen Job und Staatsräson und der Entwicklung und dem Wohlergehen ihrer Kinder.
Die Macht der Frau
Sie war intelligent, energisch, schön, charmant; gleichzeitig war sie intolerant, stur, anti-intellektuell: Gewiss war Maria Theresia jedoch 1740 mit 23 nicht darauf vorbereitet, die Herrscherin des größten, aber auch fragilsten Reichs in Europa zu werden. Dennoch regierte sie die Habsburgermonarchie vierzig Jahre lang, war eine der mächtigsten Herrscherinnen Europas, dazu Mutter von 16 Kindern. In ihrer blendend geschriebenen Biographie eröffnet die aus Frankreich stammende feministische Autorin und Historikerin Élisabeth Badinter eine neue Sicht auf die starke Frau Maria Theresia, die zu einem Symbol habsburgischer Politik wurde und wie kaum eine Frau die Geschichte von Österreich prägte.
E. Badinter observe un recul des droits des femmes, illustré par des discours naturalistes qui cherchent à cantonner les femmes à leur rôle maternel.
Die Frau und die Mutter
Die Freiheiten, die Frauen erkämpft haben, sind seit drei Jahrzehnten zunehmend bedroht, insbesondere in Deutschland. Elisabeth Badinter, Feministin und Philosophin, sieht die neuen Ideale der perfekten Mutter als Hauptursache. Diese Ideale erzeugen ein schlechtes Gewissen bei Müttern, die nicht ständig ihr eigenes Leben hinter das ihrer Kinder, Partner und Berufe stellen. Badinter bezeichnet sich selbst als „mittelmäßige Mutter“, was heute nur wenige offen zugeben. Das aktuelle Mutterbild wird stark vom Diktat der Natur geprägt, das die ständige Nähe zwischen Mutter und Kind als unverzichtbar für die Entwicklung des Kindes propagiert. Stillen über das erste Jahr hinaus wird als moralische Pflicht dargestellt, und Frauen werden über ihre natürliche Rolle definiert. Doch was ist wirklich natürlich? Badinter hinterfragt diese Normen und plädiert für die Freiheit der Frauen, ihr Leben und ihre Beziehungen zu gestalten. Die Angst, keine perfekte Mutter zu sein, führt in Deutschland bei vielen Frauen zum Verzicht auf Kinder. Ihr Buch fordert zum Umdenken auf und beleuchtet die Mythen des angeblich Natürlichen.
Świeża książka słynnej feministki, bardzo aktywnej i bardzo kontrowersyjnej, bestseller we Francji, kraju autorki, który wywołał dyskusję narodową na temat roli matki. Książka z zakresu filozofii praktycznej, mikrohistorii współczesności, socjologii rodziny i gender studies – nowych, rozwijających się szybko nurtów myśli społecznej. Rozważania autorki idą trochę wbrew współczesnemu feminizmowi, któremu patronują amerykańskie bojowniczki o prawa kobiet. Badinter uważa, że zboczył on z drogi emancypacji i paradoksalnie wpycha kobietę z powrotem do domu, dzieci i kuchni. Badinter w ogóle kwestionuje ideę instynktu macierzyńskiego i walczy o zniesienie presji wywieranej na kobietach, by były doskonałymi matkami – a nawet w ogóle matkami. Dowodzi, że dzisiejsze wymagania wobec matek – nacisk na naturalne, domowe, ekologiczne wychowanie dzieci – uwsteczniają je w rozwoju kulturowym i intelektualnym. Przymus karmienia piersią i przygotowywania ekologicznego jedzenia to nowe sposoby ciemiężenia kobiety. Elizabeth Badinter – feministyczna filozofka francuska, specjalistka od myśli oświeceniowej, profesorka w Ecole Polytechnique w Paryżu. Zajmuje się historią kobiet, macierzyństwa, relacją dziecka i matki, ale też sytuacją mężczyzny, filozofią rodziny. Książki Badinter zawsze wywołują burzę, autorka bowiem uważa, że feminizm zapomina o swych realnych zdobyczach, grzęźnie w jałowych rozważaniach o różnicach dzielących kobiety i mężczyzn i zamiast dążyć do pełnego równouprawnienia, zmierza do skonfliktowania płci, umacnia stereotypy itd. Elisabeth Badinter jest autorką książek Historia miłości macierzyńskiej, Fałszywa ścieżka, XY tożsamość mężczyzny.