Die acht neuen romantischen Klavierstücke bieten eine faszinierende Erweiterung des Repertoires des 19. Jahrhunderts. Mit ihrer farbenfrohen und facettenreichen Melodik sind sie tief empfunden und emotional berührend. Diese Stücke sprechen besonders Liebhaber der romantischen Klaviermusik an und laden dazu ein, in die gefühlvolle Klangwelt dieser Epoche einzutauchen.
Stefan Reuter Book order






- 2024
- 2022
Neue romantische Klaviermusik im Stil der Zeit von Chopin bis Debussy
- 100 pages
- 4 hours of reading
Die Sammlung bietet zwölf neue romantische Klavierstücke, die den Stil des 19. Jahrhunderts von Chopin bis Debussy widerspiegeln. Jedes Stück zeichnet sich durch eine farbenfrohe, facettenreiche Melodik aus und berührt emotional. Diese Werke erweitern auf wunderbare Weise das Repertoire der romantischen Klaviermusik und sind ideal für Liebhaber dieser Epoche. Die tief empfundenen Kompositionen laden dazu ein, in die zauberhafte Welt der romantischen Klaviermusik einzutauchen.
- 2016
Stellvertreter werden vielfach im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr eingesetzt. Gleichwohl existiert eine ausdrückliche Kollisionsnorm, wonach das anwendbare Recht auf die Haftung eines Vertreters bestimmt werden könnte, der ohne Vertretungsmacht handelt, weder im europäischen noch im deutschen Kollisionsrecht. In Literatur und Rechtsprechung ist lebhaft umstritten, nach welcher Kollisionsnorm das anwendbare Recht zu ermitteln ist. Mit Inkrafttreten der EU-Verordnungen Rom I und II hat die Diskussion eine neue Dimension erhalten. Stefan Reuter untersucht Kollisionsnormen sowohl der EU-Verordnungen als auch des deutschen Kollisionsrechts dahingehend, ob das anwendbare Recht auf die Haftung des falsus procurator mit Hilfe einer dieser Kollisionsnormen bestimmt werden kann. Stefan Reuter verneint dies und erarbeitet auf Grundlage der kollisionsrechtlichen Methodenlehre einen eigenen Regelungsvorschlag, der andere mitgliedstaatliche Rechtsordnungen sowie den DCFR berücksichtigt. Die vorliegende Arbeit wurde 2016 mit dem Preis der Reinhold-und-Maria-Teufel-Stiftung für hervorragende wissenschaftliche Leistungen ausgezeichnet.
- 2014
Dillingen im Ersten Weltkrieg
- 240 pages
- 9 hours of reading
- 2012
Tore, Spannung, Emotion! Das offizielle Saisonbuch 2012 der DFL Deutsche Fußball Liga erscheint schon wenige Tage nach den letzten Entscheidungen über Klassenerhalt und Aufstieg durch die Relegationsspiele. Durchleben Sie noch einmal hautnah alle Höhepunkte der Saison 2011/12: Die sensationellsten Tore, die spannendsten Entscheidungen, die emotionalsten Momente. Der einzig vollständige Bundesliga-Rückblick, geschrieben von den Top-Journalisten der Bundesliga-Städte. Dazu alle Zahlen, alle Fakten und Action pur auf über 200 Seiten mit den besten Fotos der Spielzeit. Das offizielle Saisonbuch 2012 - ein begehrtes Sammelwerk und ein Muss für jeden Fan!
- 2009
Die Arbeit untersucht drei unterschiedliche Sprachwandelprozesse: den Spracherwerb bei Kindern, die Entlehnung englischer Wörter ins Deutsche und die Veränderung starker in schwache Verben. Diese Prozesse erscheinen zunächst unabhängig, lassen sich jedoch alle durch das Piotrowskigesetz beschreiben. Die Autorin zeigt auf, dass dieses Gesetz nicht nur für die genannten Beispiele gilt, sondern eine Vielzahl von Sprachwandelphänomenen umfasst. Die Analyse bietet somit einen faszinierenden Einblick in die Dynamik der deutschen Sprache und deren Entwicklung.
- 2009
Die Studienarbeit analysiert Ulrich von Liechtensteins "Frauendienst" und hebt die zentrale Rolle der Körperlichkeit im Roman hervor. Durch eindringliche Beschreibungen von physischen Beeinträchtigungen wie Mundoperationen, einem abgehackten Finger und leprösen Gesichtsentstellungen wird deutlich, wie diese Elemente die Handlung und Charaktere prägen. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Thematik und zeigt, wie körperliche Aspekte das Verständnis des Werkes beeinflussen.
- 2009
Der Rechtssinn als künstliche Tugend
Zur Stichhaltigkeit von Humes "Beweis"
Die Studienarbeit untersucht David Humes Auffassung, dass der Rechtssinn eine künstliche Tugend ist. Im Fokus steht die Argumentation, die Hume im dritten Buch seines "Treatise" präsentiert, um diese These zu untermauern. Die Arbeit analysiert die philosophischen Implikationen und den Kontext von Humes Moralphilosophie, wobei sie sich auf die spezifischen Argumente und deren Bedeutung für das Verständnis von Tugenden und moralischen Prinzipien konzentriert. Sie bietet somit einen tiefen Einblick in Humes Denken und dessen Einfluss auf die Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts.
