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Björn Gercke

    September 5, 1973
    Strafprozessordnung
    Strafprozessrecht
    Handbuch Medizinstrafrecht
    Bewegungsprofile anhand von Mobilfunkdaten im Strafverfahren
    Zeugen in der Hauptverhandlung
    Arbeitsstrafrecht
    • Arbeitsstrafrecht

      Strafrechtliche Risiken und Risikomanagement

      Die Materie des Arbeitsstrafrechts ist für Juristen aufgrund des Zusammenspiels von Strafrecht und Arbeitsrecht oft schwierig: Dem Strafrechtler fehlt es regelmäßig an den notwendigen Kenntnissen im Arbeitsrecht, der Arbeitsrechtler wiederum hat häufig nicht das vertiefte strafrechtliche Know-how, insbesondere im Hinblick auf strafprozessuale Besonderheiten. Die Tatsache, dass die zahlreichen im Arbeitsstrafrecht relevanten Normen in vielen verschiedenen Gesetzen und Verordnungen versteckt sind, erschwert das Durchdringen der Systematik noch zusätzlich. In der Schnittmenge von Arbeitsrecht und Strafrecht ist dieses bewährte Handbuch von Gercke/Kraft/Richter eine wertvolle Arbeitshilfe, die sich strikt an der praktischen Anwendung orientiert: - Konzentration auf die wichtigsten arbeitsstrafrechtlichen Vorschriften - Abdruck aller wichtigen Normtexte - Konkrete Hilfen für die Fallbearbeitung - Außerstrafrechtliche Konsequenzen - Corporate Compliance - Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung Neu in der grundlegend überarbeiteten 3. Auflage: - Komplette Neubearbeitung des strafbewehrten Arbeitnehmerdatenschutzes - Alle wesentlichen Änderungen durch das Gesetz gegen illegale Beschäftigung und Sozialleistungsmissbrauch - Berücksichtigung des umfassend reformierten Arbeitnehmerentsendegesetzes - Alle relevanten Neuerungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes - Bereits Berücksichtigung des Entwurfs eines Verbandssanktionengesetzes (VerSanG-E) - Alle Änderungen der Rechtsprechung zu § 266a StGB, insbesondere zur Verjährung

      Arbeitsstrafrecht
    • Seit der Einführung der Telefonüberwachung im Jahre 1968 haben die verschiedensten heimlichen Ermittlungsmaßnahmen Einzug in das Strafverfahren gefunden. Provoziert wurde diese Entwicklung durch neue Formen der Kriminalität einerseits, vor allem aber durch den rasanten Fortschritt auf dem Gebiet der Kommunikationselektronik. Gercke widmet sich einem, allerdings sehr wichtigen Teilaspekt heimlicher Ermittlungseingriffe. Der Autor untersucht die rechtliche Zulässigkeit der Erstellung von Bewegungsbildern anhand der Mobilfunküberwachung. Dabei handelt es sich um eine Ermittlungsmaßnahme, die in der Praxis zunehmend angewandt wird und zu der in der jüngeren Vergangenheit verschiedene Gerichte bis hin zum BGH-Ermittlungsrichter Stellung genommen haben. Zunächst setzt sich der Autor - vor dem Hintergrund des Gesetzesvorbehaltes - mit den Grundrechten auseinander, die von der Maßnahme tangiert werden: dem informationellen Selbstbestimmungsrecht sowie dem Fernmeldegeheimnis. Anschließend wendet er sich dem Schwerpunkt der Untersuchung, der Suche nach einer etwaigen gesetzlich geregelten Ermächtigungsgrundlage zu. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, daß die Maßnahme de lege lata unzulässig ist. In einem zweiten Teil der Arbeit setzt sich der Autor mit der Kumulation heimlicher Observationsmittel im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren auseinander. Die rechtliche Bewertung einer solchen Bündelung von Ermittlungsmethoden, die in der Strafprozeßordnung nirgends explizit ausgeführt wird, ist ein strafprozessuales Grundsatzproblem, das in Rechtsprechung und Literatur bis dahin nur vereinzelt behandelt wurde.

      Bewegungsprofile anhand von Mobilfunkdaten im Strafverfahren
    • Das Werk schafft einen anschaulichen, breit gefächerten Überblick über alle Themen des klassischen Medizinstrafrechts. Neben materiell-rechtlichen Fragestellungen nimmt dabei auch die praktische Tätigkeit im Ermittlungsverfahren gegen Ärzte eine zentrale Rolle ein, etwa die Thematik der medizinischen Begutachtung, die für die Verteidigung gegen den Vorwurf ärztlicher Sorgfaltspflichtverletzungen von erheblicher Bedeutung ist. Zudem legt das Werk einen besonderen Schwerpunkt auf die Wirtschaftsdelikte. NEU in der 2. Auflage: • strafrechtliche Aufbereitung der »Corona-Rechtsprechung« (bspw. Abrechnungsbetrug, gefälschte Impfausweise etc.) • Erläuterungen zur Regelung der Suizidassistenz, • strafrechtliche Risiken bei Fernbehandlungen.

      Handbuch Medizinstrafrecht
    • Das Lern- und Studienbuch beinhaltet das für die Prüfung zum 1. und 2. Staatsexamen relevante Wissen zum Strafprozessrecht. Dargestellt werden bewusst die Grundlagen, so dass sich das Werk bereits für Studenten in den ersten Fachsemestern, aber auch für Prüfungskandidaten an Universitäten und Fachhochschulen sowie Referendare eignet, die sich den Examensstoff in komprimierter Form erarbeiten und ihn repetieren wollen. Das Buch umfasst insbesondere die Darstellung der Grundsätze des Strafverfahrens, der Verfahrensbeteiligten, der Ermittlungshandlungen und des Verfahrensganges vom Ermittlungsverfahren bis zur Wiederaufnahme. An geeigneter Stelle dienen Grafiken der Veranschaulichung des Stoffes. Am Ende eines jeden Kapitels finden sich Wiederholungsfragen, die es dem Leser ermöglichen, das erworbene Wissen zu prüfen. Die Autoren sind allesamt in der juristischen Ausbildung – als Dozenten an Universitäten oder Leiter strafrechtlicher Referendararbeitsgemeinschaften –, aber auch als Rechtsanwälte tätig. Dies gewährleistet zusätzlich in besonderer Weise den Bezug der Darstellung zur anwaltlichen Praxis.

      Strafprozessrecht
    • Zum Werk: Der Heidelberger Kommentar bietet mit seinem interdisziplinären Autorenteam aus Anwaltschaft, Justiz und Wissenschaft eine praxisorientierte, vielseitige und ausgewogene Kommentierung der StPO. Die Erläuterungen orientieren sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung, gehen aber ausführlich auf strittige Fragen ein, bieten Argumentationshilfen und zeigen Alternativen auf. Die Kommentierung legt stärkeres Augenmerk auf die Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Position des Beschuldigten, was insbesondere für die Verteidigung interessante Ansätze bietet. Die Europäische Menschenrechtskonvention beeinflusst zunehmend Auslegung und Anwendung des Strafprozessrechts. Deshalb sind die Vorschriften der EMRK nicht in einen Anhang „verbannt“, sondern vielmehr wird ihr bedeutendes Argumentationspotential nutzergerecht in die StPO-Kommentierung eingebettet. In immer stärkerem Maße ist Strafverfolgung grenzüberschreitend angelegt. Die Neuauflage berücksichtigt deshalb dort, wo es erforderlich ist, die neuen Entwicklungen im internationalen Rechtshilfeverkehr. Auf Besonderheiten in Wirtschaftsstrafsachen wird in der Kommentierung der jeweiligen Vorschriften gesondert hingewiesen. Neu: Praxisorientierte Kommentierung von wichtigen GVG-Vorschriften!

      Strafprozessordnung
    • Arbeitsstrafrecht

      • 440 pages
      • 16 hours of reading

      Arbeitshilfe in der Schnittmenge von Arbeitsrecht und Strafrecht Das Arbeitsstrafrecht ist für Juristen wegen des Zusammenspiels von Strafrecht und Arbeitsrecht besonders schwierig: In der Praxis fehlt es dem strafrechtlichen Sachbearbeiter oftmals an den benötigten Kenntnissen des Arbeitsrechts, die für ein Verständnis der Strafnorm regelmäßig unabdingbar sind. Dem arbeitsrechtlichen Sachbearbeiter wiederum fehlt es in aller Regel an vertieften strafrechtlichen Kenntnissen, insbesondere im Hinblick auf (straf-)prozessuale Besonderheiten. Die Tatsache, dass die zahlreichen im Arbeitsstrafrecht relevanten Normen in vielen verschiedenen Gesetzen und Verordnungen „versteckt“ sind, erschwert die Arbeit noch zusätzlich. Der Aufbau des Werkes orientiert sich strikt an der praktischen Anwendung: Konzentration auf die wichtigsten arbeitsstrafrechtlichen Vorschriften Abdruck aller wichtigen Normtexte Konkrete Hilfen für die Fallbearbeitung Außerstrafrechtliche Konsequenzen Corporate Compliance Exkurs zum Arbeitnehmerdatenschutz

      Arbeitsstrafrecht