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Guido Fassbender

    Rainer Fetting Berlin
    Julian Rosefeldt, Living in oblivion
    • Julian Rosefeldt, Living in oblivion

      • 104 pages
      • 4 hours of reading

      Julian Rosefeldts (*1965) Filminstallationen inszenieren mit subtiler Komik und Ironie das Paradox-Irrationale moderner Lebens- und Arbeitswelten. Als diesjähriger Preisträger des „Vattenfall Contemporary“ präsentiert er die Einzelausstellung „Living in Oblivion“ in der Berlinischen Galerie und konzipierte die vorliegende aufwendig gestaltete Publikation. In zahlreichen Bildern wird die aktuelle Arbeit „The Shift“ (2008) dokumentiert und mit neu arrangierten Arbeiten aus den 1990er Jahren kombiniert. Die weniger bekannten frühen Arbeiten, die noch in Zusammenarbeit mit Piero Steinle entstanden sind, markieren den Ausgangspunkt einer Beschäftigung des Künstlers mit vergessenen und verborgenen Orten. In „The Shift“ mutieren diese zum klaustrophoben Innenleben einer technoiden, menschenleeren Zukunftswelt.

      Julian Rosefeldt, Living in oblivion
    • Rainer Fetting Berlin

      • 133 pages
      • 5 hours of reading

      Diese Stadt war so kaputt, so ungesund - ich fühlte mich dort wohl. Rainer Fetting

      Rainer Fetting Berlin