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Peter H. Blaschke

    Georg P. Blaschke
    De officio
    Journalist unter Goebbels
    Domini sumus - Wir sind des Herrn
    Zum Frieden berufen
    Warten in Geduld
    • Journalist unter Goebbels

      • 136 pages
      • 5 hours of reading

      Die Annäherung an den eigenen Vater als differenzierter Umgang mit der Geschichte der sowjetischen Speziallager. Als der Journalist Heinz Blaschke im April 1947 im sowjetischen Speziallager Buchenwald starb, hinterließ er eine Frau und fünf Kinder - das älteste elf Jahre alt. 1945 war er als »aktives NSDAP-Mitglied« und Leiter eines Pressedienstes für Zeitungen im besetzten Ausland von sowjetischen Sicherheitskräften verhaftet und schließlich in das sowjetische Speziallager nach Buchenwald überstellt worden. Sechs Jahrzehnte später unternimmt Peter H. Blaschke den Versuch, sich seinem Vater anzunähern. Eigene Erinnerungen fehlen und mit der Mutter konnte er zeitlebens nicht über ihn reden. Die entstandene »Vaterstudie nach Aktenlage« überzeugt nicht nur durch die Fülle des Materials. Der Autor widersteht der Versuchung, das Bild des Vaters zu glätten. Er verfolgt die Bemühungen des Vaters, sich neu zu orientieren: »Doch was immer er für Einsichten gewonnen hatte in seine Vergangenheit, was immer er für Zukunftspläne, für Hoffnungen hatte, all seine Zuversicht endete in der Grube in Buchenwald.«

      Journalist unter Goebbels
    • Der Dienst mit der Waffe ist in den letzten Jahren nicht einfacher geworden, auch wenn die Existenzberechtigung der Bundeswehr nicht mehr verteidigt werden muss. Vieles hat sich für die Soldaten verändert, nicht jedoch, dass sie um des Friedens willen gebraucht werden. Den Veränderungen in Politik, Gesellschaft und Kirche trägt dieser Band Rechnung, wenn er in über 40 Beiträgen Orientierungshilfen gibt, wie heute der Beruf und Dienst des Offiziers der Bundeswehr unter ethischen Gesichtspunkten ausgefüllt und verantwortet werden kann.§

      De officio
    • Georg P. Blaschke

      • 120 pages
      • 5 hours of reading

      Was macht man, wenn man als Turner untersagt bekommt, Fußball zu spielen? Man gründet den 1. Kieler Fußball-Verein. Und was, wenn man gegnerische Mannschaften sucht? Man gründet den Verband Kieler Ballspiel-Vereine. Georg Blaschke, Verwaltungsbeamter und späterer Stadtrat in Kiel, spielte nicht nur Fußball, er organisierte ihn mit viel Elan. Zuerst lokal, in seiner Heimatstadt Kiel, dann auf immer höherer Ebene, endlich sogar im DFB. Diese Biografie beschäftigt sich mit einem Leben für den Fußball. Georg Blaschkes Enkel Peter beschreibt den Werdegang seines Großvaters und lässt diesem immer wieder in Zeitzeugnissen zu Wort kommen. Dieses Buch wird vom DFB unterstützt.

      Georg P. Blaschke