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Horst Völz

    May 3, 1930
    Computer und Kunst
    Vom Denken zu Information, Medien und Zufall
    Möglichkeiten und Grenzen der Wissenschaft
    Probleme der Wissenschaften
    Von Mängeln über Fehler zur Klimakatastrophe
    Grundlagen der Magnetischen Signalspeicherung II
    • Vom Denken zu Information, Medien und Zufall

      Krimi für Wissenschaft: Zufall? Notwendigkeit?

      Der Inhalt betrifft und definiert unser Denken und verweist dabei auf neue Inhalte. Dabei ist eine umfangreiche Zusammenfassung dafür entstanden, was umgangssprachlich (intuitiv) unter Information verstanden wird und mittelbar Wissen erzeugt. Aber auch Informationstheorie, Bewusstsein, Emotion, Medien, Speicher und Kreativität sind eingeordnet. Dabei stellt sich heraus, dass vieles zufällig, teilweise sogar in unserem Unterbewusstsein, erfolgt. Mehrfach mussten dabei frühere Inhalte der Arbeiten des Autors verknappt und entsprechend den letzten Jahren verkürzt eingeordnet werden. Am Ende wird eine vielleicht mögliche Lösung für aktuelle Probleme vorgeschlagen. Als Anhang entstand noch eine Hypothese zum Ablauf des unbewussten Denkens. Immer wurde auf gute Verständlichkeit geachtet, sodass der Inhalt auch zur Allgemeinbildung beitragen kann.

      Vom Denken zu Information, Medien und Zufall
    • Gibt es eine Beziehung zwischen Rechentechnik, Informationstheorie und Kunst? Die rechnergestützte Erzeugung von ästhetisch wirkenden Konfigurationen hat bereits praktische Bedeutung erlangt! Computergrafik, Computermusik und sogar Computerdichtung sind im Gespräch. Ethik, Moral und Ästhetik können jedoch nicht durch die Technik "bearbeitet" oder "verbessert" werden. Hierfür bleibt allein der Mensch zuständig. Trotz dieser grundsätzlichen Verschiedenheit bietet der Rechner bisher völlig ungeahnte Möglichkeiten.

      Computer und Kunst