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Michel Friedman

    February 25, 1956

    German lawyer and publicist Michel Friedman engages with complex societal and political issues in his work. His essays and commentary delve into the ethical and philosophical dimensions of contemporary life with incisive insight. Friedman's style is marked by its urgency and its capacity to provoke thought, earning him a reputation as a prominent intellectual. His writing encourages readers to contemplate societal challenges more deeply.

    Streiten? Unbedingt!
    Kaddis, pirkadatkor
    Zeitenwende - Der Angriff auf Demokratie und Menschenwürde
    Zukunft ohne Vergessen
    Judenhass
    Star Agent
    • Star Agent

      The Path to 50+ Real Estate Transactions Per Year

      • 232 pages
      • 9 hours of reading

      The narrative follows a skilled star agent tasked with navigating high-stakes missions across the galaxy. With a blend of action, intrigue, and unexpected alliances, the protagonist faces formidable adversaries while uncovering deep-seated conspiracies. Themes of loyalty and betrayal are woven throughout, as the agent grapples with moral dilemmas that challenge their beliefs. Richly developed characters and an expansive universe enhance the thrilling journey, making it a captivating read for fans of space operas and adventure stories.

      Star Agent
    • Judenhass

      7. Oktober 2023

      Ein Übermaß an Hass ist das Ende der Demokratie Brandanschläge auf Synagogen. Hetze an Schulen. Ein Mob, der das Existenzrecht Israels verneint: Judenhass, in Deutschland. Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel zeigt sich einmal mehr, wie wenig das Versprechen des »Nie wieder« gilt und wie sehr Antisemitismus von verschiedenen Seiten gesellschaftsfähig geworden ist. Der renommierte Publizist Michel Friedman über das Versagen der Politik, die Ignoranz unserer Gesellschaft und darüber, wie wir verhindern können, dass die Gewalt gegen Jüdinnen und Juden weiter um sich greift. Denn es geht um alles: um unser aller Zukunft, um Freiheit und Demokratie. »Ich bin nicht bereit, mich von Menschen, die hassen, beeinflussen zu lassen. Ich bin nicht bereit, ihnen dieses Machtgefühl zu schenken. Ich bin nicht bereit, einen Teil meiner Identität aufgrund von Drohungen zu löschen. Ich verstehe nicht, warum Menschen, die selbst keine Juden sind, nicht bemerken, dass dort, wo die autoritäre Geisteshaltung ihren Platz gefunden hat, nicht nur die Minderheiten, sondern auch sie selbst ihre Lebensqualität verlieren. Die Schlinge des Autoritären schließt sich auch um ihr Leben. Ich bin nicht bereit zu akzeptieren, dass der Hass das letzte Wort hat.«

      Judenhass
    • „A ​szüleink bennünk vannak. Akkor is, ha egész életünkben küzdöttünk ez ellen.” Megrendítő regény egy, a soá elől menekült család sorsáról. Sarah és Ariel nem szabadulhat szörnyű múltjától. A fiuk, Julien körül forog az életük, akinek helyettük kellene teher nélküli életet élni – de ez nem sikerül. Julien elhagyja a tettesek hazáját, Párizsba megy, ahol színházi rendezőként dolgozik. A családját sújtó katasztrófa azonban neki is elviselhetetlen terhet jelent. Minden fájdalom ellenére csak a szülei halála után adódik lehetősége az újrakezdésre – feleségül veszi Perlát, és megszületik a gyerekük. Julien ehhez a gyerekhez fordul, hogy megmentse a halottakat a feledéstől – mert nincs nulladik óra. Sem az áldozatok, sem a tettesek számára. Egy éjszakán át a fia ágyánál virrasztva meséli el szülei történetét. Beszámolójából kaddis, halotti ima lesz, amivel megpróbálja megtörni családja hallgatását és meg akarja szabadítani a túlélőket rémálmaiktól. Michel Friedman 1956-ban született Párizsban, lengyel-zsidó családban. Szülei a holokauszt túlélői, rajta voltak Schindler listáján. Friedman 1965 óta Frankfurt am Main-ban él, ügyvéd, politikus, televíziós moderátor és publicista.

      Kaddis, pirkadatkor
    • »Der Streit ist wunderbar, herausfordernd, schmerzhaft, anstrengend, hoffnungsvoll, kränkend, sinnlich, leidenschaftlich, still und leise, laut und brüllend, kognitiv und emotional - und hört nie auf.« Sollen wir streiten? Wohin führt das? Und warum streiten wir Deutsche anders als beispielsweise die Franzosen? Michel Friedmans neuestes Buch ist ein starkes Plädoyer für das Streiten mit den anderen über die Dinge, die uns wichtig sind. Denn nur Streiten bringt uns weiter.

      Streiten? Unbedingt!
    • Streiten? Unbedingt!

      Ein persönliches Plädoyer

      »Der Streit ist wunderbar, herausfordernd, schmerzhaft, anstrengend, hoffnungsvoll, kränkend, sinnlich, leidenschaftlich, still und leise, laut und brüllend, kognitiv und emotional - und hört nie auf.« Sollen wir streiten? Wohin führt das? Und warum streiten wir Deutsche anders als beispielsweise die Franzosen? Michel Friedmans neuestes Buch ist ein starkes Plädoyer für das Streiten mit den anderen über die Dinge, die uns wichtig sind. Denn nur Streiten bringt uns weiter.

      Streiten? Unbedingt!
    • Fremd

      „Dieser Text ist das Persönlichste, was Friedman je geschrieben hat." (Oliver Reese) Persönliche Erforschung des Fremdseins. Ein poetisches Werk über Identität und Zugehörigkeit.

      »Fremd« von Michel Friedman thematisiert das Gefühl des Fremdseins in einer feindlichen Welt. Ein staatenloses Kind erlebt Judenhass und Rassismus in Deutschland und kämpft, trotz traumatisierter Familie, um ein normales Leben. Friedmans eindringliche Sprache beleuchtet die Herausforderungen der Adoleszenz und berührt tief.

      Fremd
    • Das Thema ist von hochster Bedeutung fur das Wirtschaftsleben in der Bundesrepublik Deutschland. Das Spannungsfeld zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberrechten in unternehmerischen Prozessen hat erhebliche finanzielle und organisatorische Folgen. Das Thema durfte zur Zeit ca. 500.000 Unternehmer in den alten Bundeslandern tangieren. Dabei sind vor allen Dingen mittelstandische Unternehmer von den Konsequenzen betroffen. Die derzeitige Situation ist sowohl im Bereich der Mitbestimmung auf Unternehmensebene wie im Bereich der Betriebsverfassung eher unbefriedigend und verlagert wirtschaftliches, tatsachliches und rechtliches Risiko zu Ungunsten des Unternehmers."

      Das Initiativrecht des Betriebsrats